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Lauffen am Neckar: Bauwerk in Lauffen am Neckar, Person (Lauffen am Neckar), Friedrich Hölderlin, Regiswindiskirche, Martinskirche, Johann Christoph v
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
November 2011
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Genre: |
Sprache |
ISBN: |
9781159134600 |
EAN-Code:
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9781159134600 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 4 mm |
Gewicht: |
119 gr |
Seiten: |
50 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 50. Kapitel: Bauwerk in Lauffen am Neckar, Person (Lauffen am Neckar), Friedrich Hölderlin, Regiswindiskirche, Martinskirche, Johann Christoph von Herdegen, Schunk GmbH & Co. KG, Neckarbrücke, Alte Burg, Drehstromübertragung Lauffen¿Frankfurt, Grafenburg, Hölderlin-Gymnasium Lauffen am Neckar, Busunfall von Lauffen, Gustav Allinger, Villa Rustica, Friedrich Bidlingmaier, Schlacht bei Lauffen, Hölderlin im Kreisverkehr, Gotthilf Link, Kirchheimer Tunnel, Theodor Christian Körner, Udo Riglewski, Brasilien, Robert Gradmann, Armin Clauss, Alexander Bayer, Otto Gittinger, Oberes Schloss, Klaus Graf, Grafen von Lauffen, Richard Rensch, Louis Link, Eugen Gradmann, Adolf Mauk, Uta Ullmann-Iseran, Gerhard Ullmann, Friedrich Specht, Katzenbeisser, Gasthaus Sonne, Altes Gefängnis, Autobahndreieck Lauffen, August Specht. Auszug: Lauffen am Neckar ¿ Wikipediaa.new,#quickbar a.new/* cache key: dewiki:resourceloader:filter:minify-css:5:f2a9127573a22335c2a9102b208c73e7 */ Lauffen am Neckar Villa rustica in LauffenDie Kelten siedelten in der Hallstatt- und in der frühen Latènezeit an verschiedenen Stellen auf Lauffener Markung. Wie auch andernorts im mittleren Neckarraum scheint die Siedlungsdichte im Bereich um Lauffen mit der Keltischen Abwanderung nach Süden in der mittleren und späten Latènezeit zurückgegangen zu sein. Um 85 n.Chr. kam das Gebiet um Lauffen in den römischen Einflussbereich. Wahrscheinlich verlief die Grenzstrasse des Neckar-Odenwald-Limes zwischen den Kastellen Walheim und Heilbronn-Böckingen über Lauffener Gebiet, ihre Lage ist jedoch nicht geklärt. Spätestens mit der Erweiterung des römischen Machtbereichs durch den Obergermanisch-Raetischen Limes in der Mitte des 2. Jahrhunderts setzte um Lauffen wie im gesamten mittleren Neckarraum eine dichte römische Besiedlung ein. Aus dieser Zeit datiert ein römischer Gutshof im Gewann Brunnenäcker, der 1978 bei einer Flurbereinigung entdeckt, vollständig erforscht und konserviert wurde. Insgesamt lassen Funde auf mindestens zwölf Villae rusticae auf Lauffener Gemarkung schliessen. Spätestens mit der Aufgabe des Obergermanisch-Raetischen Limes um 259/60 verliessen die Römer ihre Siedlungen um Lauffen. Auf eine frühalemannische Besiedlung der Gegend im 4. bis 5. Jahrhundert gibt es zahlreiche archäologische Hinweise. Herausragend sind dabei die in der Nähe des römischen Gutshofs entdeckten Gräber eines Mädchens aus der Mitte des 4. Jahrhunderts und einer Frau aus der zweiten Hälfte des gleichen Jahrhunderts. Der reichhaltige Grabschmuck weist sie als Mitglieder einer höher gestellten Schicht aus. Aus der Zeit ab dem 6. Jahrhundert datieren insgesamt sechs aufgefundene alemannische oder fränkische Reihengräber, wovon sich vier um Lauffen-Dorf k |
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