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Landtagsabgeordneter (Sachsen-Anhalt): Wolfgang Böhmer, Roland Claus, Reiner Haseloff, Karl-Heinz Paqué, Reinhard Höppner, Cornelia Pieper, Matthias H
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 411. Nicht dargestellt. Kapitel: Wolfgang Böhmer, Roland Claus, Reinhard Höppner, Karl-Heinz Paqué, Horst Schnellhardt, Gerhard Ruden, Matthias Höhn, Cornelia Pieper, Adolf Bill, Jens Bullerjahn, Gerlinde Kuppe, Karl-Heinz Daehre, Helmut Rehhahn, Kurt Brumme, Christoph Bergner, Petra Wernicke, Hans-Jochen Tschiche, Katrin Budde, Jürgen Heyer, Gerry Kley, Rüdiger Fikentscher, Barbara Knöfler, Thomas Madl, Wolfgang Braun, Adolf Spotka, Petra Sitte, Ralf Bergmann, Walter Remmers, Gerd Brunner, Gunnar Schellenberger, Gerd Gies, Uwe Heft, Klaus Keitel, Wilhelm Polte, Ralf Geisthardt, Wolfgang Rauls, Nicole Rotzsch, Curt Becker, Werner Sobetzko, Gerhard Miesterfeldt, Rosemarie Hein, Bernhard Bönisch, Karsten Knolle, Joachim Kupfer, Norbert Bischoff, Rolf Frick, Brigitte Take, Marco Steckel, Detlef Gürth, Dieter Steinecke, Reiner Schomburg, Frank Thiel, Thomas Webel, Ilona Kühne, Angelika Klein, Jürgen Stadelmann, Gottfried Koehn, Gudrun Tiedge, Edeltraud Rogée, Hans-Joachim Mewes, Andreas Steppuhn, Angelika Hunger, Eva Feußner, Heidelinde Penndorf, Peter Oleikiewitz, Nico Schulz, Angela Gorr, Petra Grimm-Benne, Markus Kurze, André Lüderitz, Detlef Eckert, Jürgen Weigelt, Hendrik Lange, Peter Rotter, Frauke Weiß, Daniel Sturm, Eva von Angern, Corinna Reinecke, Harry Lienau, Rainer Metke, Wulf Gallert, Birke Bull, Stefan Gebhardt, Manfred Püchel, Lydia Hüskens, Norbert Born, Ronald Doege, Hermann Quien, Horst Rehberger, Veit Wolpert, Matthias Graner, Lutz Franke, Ute Fischer, Jürgen Barth, Uwe Schulze, André Schröder, Heidrun Heidecke, Krimhild Fischer, Herbert Hartung, Hans-Jörg Krause, Helga Paschke, Rüdiger Erben, Hans-Jürgen Poser, Gerald Grünert, Madeleine-Rita Mittendorf, Hans-Christian Sachse, Ronald Brachmann, Wigbert Schwenke, Erich Reichert, Siegfried Borgwardt, Uwe Schrader, Friedel Meinecke, Karl-Heinz Reck, Sabine Dirlich, Peter Kehl, Steffen Rosmeisl, Hardy Güssau, Gabriele Brakebusch, Ulrich Thomas, Kurt Rahmig, Dirk Schatz, Rainhard Lukowitz, Frank Scheurell, Eduard Jantos, Harry Czeke, Lutz Kühn, Armin Kleinau, Thomas Felke, Helmut Halupka, Uwe-Volkmar Köck, Tilman Tögel, Wolfgang Schaefer, Ute Wiedemann, Guido Kosmehl, Jens Kolze, Rosemarie Hajek, Detlef Radke, Holger Stahlknecht, Bianka Kachel, Adolf Ernst, Michael Stier, Bernward Rothe, Guido Henke, Renate Schmidt, Lothar Biener, Nadine Hampel, Frank Bommersbach, Silke Schindler, Johann Hauser, Bernhard Daldrup, Brigitte Jahr, Rüdiger Schubert, Jutta Fiedler, Uwe Harms, Wolfgang Eichler, Verena Späthe, Jürgen Scharf, Anette Leppinger, Elke Lindemann, Wolfgang Domhardt, Andreas Siegert, Dolores Rente, Inge Kauerauf, Michael Zeidler, Christiane Doll, Reiner Eckel, Claudia Wiechmann, Walter Schindel, Marco Tullner, Martina Bendler, Lars-Jörn Zimmer, Helmut Wolf, Rudi Wiechmann, Judith Röder, Dieter Kannegießer. Auszug: Wolfgang Böhmer (* 27. Januar 1936 in Dürrhennersdorf (Sachsen)) ist ein deutscher Politiker (CDU), Mediziner und seit 2002 Ministerpräsident des Landes Sachsen-Anhalt. Wolfgang Böhmer wuchs in Dürrhennersdorf in der Oberlausitz auf, wo seine Eltern als Landwirte tätig waren. Nach dem Abitur 1954 am Geschwister-Scholl-Gymnasium Löbau absolvierte Böhmer ein Medizinstudium an der Karl-Marx-Universität Leipzig und promovierte dort 1959 zum Dr. med. Seine Dissertation trug den Titel Über die Dauer ventrikulärer Extrasystolen. Ab 1960 war er als Arzt an der Frauenklinik in Görlitz tätig und wurde 1966 als Facharzt für Gynäkologie und Geburts... |
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