|
Landkreis Berchtesgadener Land: Watzmann, Fürstpropstei Berchtesgaden, Schellenberger Eishöhle, Untersberg, Liste der Orte im Landkreis Berchtesgadene
|
(Buch) |
Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!
Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 123. Kapitel: Watzmann, Fürstpropstei Berchtesgaden, Schellenberger Eishöhle, Untersberg, Liste der Orte im Landkreis Berchtesgadener Land, Kehlsteinhaus, Berchtesgadener Alpen, Liste der Gemeinden im Landkreis Berchtesgadener Land, Grafschaft Lebenau, Nationalpark Berchtesgaden, Rupertiwinkel, Hochkalter, Bayerische Seenschifffahrt, Steinernes Meer, Hagengebirge, Königsseebahn, Snowboard-Weltmeisterschaft 1999, Saalach, Christlieger, Reiter Alm, Grosse Reibn, Saalachtal, Liste der Wappen im Landkreis Berchtesgadener Land, Blaueishütte, Funtensee, Berchtesgadener Tracht, Biosphärenreservat Berchtesgadener Land, Franziskanerkloster Berchtesgaden, Grosser Hundstod, Berchtesgadener Weihnachtsschützen, Berchtesgadener Land Bahn, Purtschellerhaus, Kärlingerhaus, Barmsteine, GALILEO Test- und Entwicklungsumgebung, Obersee, Milchwerke Berchtesgadener Land Chiemgau, Hoher Göll, EuRegio Salzburg ¿ Berchtesgadener Land ¿ Traunstein, Gotzenalm, Tierarzt Dr. Engel, Schneibsteinhaus, Saalachsee, Buttnmandllauf, Berchtesgadener Landesstiftung, Berchtesgadener Hochthron, Gnotschaft, Schwarzbachwacht, Toni-Lenz-Hütte, Högl, Teufelshörner, Wasseralm, Berchtesgadener War, Arschpfeifenrössl, Salzgrabenhöhle, Stöhrhaus, CJD Christophorusschulen Berchtesgaden, Toter Mann, Deutsche Ferienroute Alpen-Ostsee, Steinpass, Thumsee, Reichskanzlei Dienststelle Berchtesgaden, Kindersinfonie, Röthbachfall, Berchtesgadener Anzeiger, Predigtstuhl, Sur, Saugasse, Brettgabel, Sulzbach, Lattengebirge, Abtsdorfer See, Ahornbüchsenkopf, Weisser Holunder, Stadelhorn, Funtenseetauern, Bayernwelle SüdOst, Königsseer Ache, Wagendrischelhorn, Rotpalfen, Königsbachalm, Hohes Brett, Ramsaudolomit, Jenner, Weissbach, Wendelbergtunnel, Saletalm, Hocheisspitze, Viehkogel, Schultessteine, Surtalsperre, Stoisser Ache, Gotzentalalm, Röthelbach, Teisenberg, Aperschnalzen, Archenkanzel, Untersberger Marmorkugelmühlen, Burgstall, Jennerstier, Edelweisslahnerkopf, Wappach, Landkreis Laufen, Blaue Lache, Grünstein, Schottmalhorn, Ochsenkrieg 1611, Fischunkelalm, Taubensee, Feuerpalven, Ameisnockenkopf, Grünsee, Untersberg live, Fuderheuberg, Dreisesselberg, Aschauer Klamm, Klausbach, Kahlersberg, Die Martinsklause, Dötzenkopf, Seeleinsee, Südostbayerische Rundschau, Eisberg, Spechtenköpfe, Mannlgrat, Alpawand, Karkopf, Watzmann-Gams, Laubseelein, Ristfeuchthorn, Schwarzensee. Auszug: Als Klosterstift erstmals im Jahr 1102 urkundlich erwähnt, hatten die Stiftspröpste im Berchtesgadener Land bereits ab 1194 geistliche und weltliche Macht inne. Erhoben zur Fürstpropstei Berchtesgaden, bildete das ¿Land Berchtesgaden¿ von 1559 bis 1803 ein eigenständiges, reichsunmittelbares Fürstentum im äussersten Südosten des heutigen Bayern. Residenz der Stifts- und Fürstpröpste war das mit den Jahren erweiterte Augustiner-Chorherrenstift in Berchtesgaden. In seinen Anfängen wurde dem Klosterstift und seinem ersten Propst Eberwin 1125 von Graf Berengar neben dem in sich geschlossenen Land um Berchtesgaden und bisherigen Zuweisungen (u. a. Niederheim im Pinzgau) auch noch ¿omnem silvam ad locum Grauingaden dictum pertinentem¿ dazugegeben, d. h. den ganzen zum seinerzeit Grafengaden genannten Ort gehörenden Wald. Die Grenzen dieses Waldes wurden wie folgt von den Historikern erschlossen: Sie führte über den Diezzenbach (Diessbach; vermutlich benannt nach derer von Diessen mit Sitz in Reichenhall) der Sala (Saalach) entlang zum Dorf Waliwes (Wals), dann zum Sumpfland Uilzmos (Viehausermoos) un... |
|