Übersicht			Auf mobile öffnen

Lieferstatus:	i.d.R. innert 4-7 Tagen versandfertig
Veröffentlichung:	Februar 2024
Genre:	Karten (Landkarten)
ISBN:	9783982525259
EAN-Code:	9783982525259
Verlag:	BLOCHPLAN Stadtplanerei
Einband:	Landkarten
Sprache:	Deutsch
Dimensionen:	H 211 mm / B 126 mm / D 7 mm
Gewicht:	75 gr
Seiten:	2
Massstab:	1/100000
Bewertung:	Titel bewerten / Meinung schreiben

Inhalt:

Die Landkarte "Westpreussens Ostseeküste und Hinterpommerns Osten" stellt den Küstenabschnitt zwischen Stolpmünde/Ustka bis zur Putziger Nehrung/Halbinsel Hel und das südlich daran anschliessende westpreussische Gebiet mit Gdingen/Gdynia, Zoppot/Sopot und Danzig/Gdansk einschliesslich dem pommerschen/kaschubischen/pommerellschen Binnenland um die Städte Karthaus/Kartuzy, Lauenburg/Lebork und Stolp/Slupsk dar. Sie enthält somit neben der Ostspitze der historischen preussischen Provinz Pommern auch Teile der bis 1920 existenten Provinz Westpreussen bzw. des späteren sogenannten "polnischen Korridors". Heute gehört alles zur Woiwodschaft Pomorskie/Pommern. Neben dem Küstenland mit seinen Sandstränden, Dünen, Küstenwäldern und den grossen ufernahen Binnenseen wird das Gebiet durch seine sanft hügelige Landschaft mit pilzreichen Wäldern und ruhigen Dörfern geprägt. Von den klassischen Ostsee-Badeorten sind Stolpmünde/Ustka, Leba/Leba und vor allem Zoppot/Sopot besonders bekannt und beliebt. Aber auch vor und auf der zum Teil nur 200 m breiten, aber ca. 35 Kilometer langen Halbinsel Hel/Hela bzw. Putziger Nehrung gibt es in mehreren Badeorten neben breiten hellen Sandstränden vieles weiteres was das Herz der Erholung-Suchenden begeht. Die Karte beinhaltet auch einen aktuellen Stadtplan von Zoppot/Sopot im Massstab 1:20.000, auf dem neben allem touristisch Sehenswertem die deutschen Strassen- und Stadtteilnamen von 1934 verzeichnet sind, was geschichtliche Forschungen erleichtert. Die bedeutende und wunderschöne westpreussische Hauptstadt Danzig/Gdansk mit ihrer reichen deutsch-polnischen Geschichte ist mit ihrem Umland abgebildet. Dazu zählt neben dem erwähnten Zoppot/Sopot auch das zur sog. Dreistadt gehörende Gdingen/Gdynia, das sich aufgrund der besonderen Lage im kurzen Ostseeküstenabschnitt Polens zur Zwischenkriegszeit in den letzten 100 Jahren rasant vom Fischerdorf zu einer lebendigen Gross- und Hafenstadt entwickelt hat. Im sowohl für Autofahrer, als auch für andere touristisch Interessierte gut lesbaren Massstab 1:100.000 werden detailliert alle wichtigen Sehenswürdigkeiten, wichtige und ausgebaute Fahrrad-Routen, ausgewählte Kanu-Routen, alle Fern- und Landstrassen sowie die wichtigsten Stadtstrassen, dazu intakte, stillgelegte sowie abgebaute Eisenbahnstrecken und zur besseren Orientierung geschichtlich interessierter Nutzer neben den aktuellen auch die wichtigsten historischen Verwaltungs- und Staatsgrenzen gezeigt. Alle in diesem Gebiet vorhandenen Orte und Wohnplätze - auch die nach 1945 Verschwundenen - sind mit ihren polnischen und ihren deutschen sowie ggf. den kaschubischen Ortsnamen dargestellt und in 2 Ortsregistern auf der Rückseite verzeichnet.