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Herausgeber: 
  • Jan Wilm
    Autor(en): 
  • Maggie Nelson
  • Kunst und Grausamkeit: Eine Abrechnung | Über Grenzen, Kunstfreiheit und die beinahe unnavigierbaren Paradoxien dieser Welt 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2024  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
     
    Andy Warhol / Annie Dillard / Argonauten / Brian Evenson / Chris Burden / Diane Arbus / Elaine Scarry / Elizabeth Streb / Emmanuel Levinas / empfohlenes Alter# ab ca. 17 Jahren / Ethik / Ethik und Moralphilosophie / Eve Kosofsky Sedgwick / Francis Bacon / Franz Kafka / Grant Kester / Hannah Arendt / Hermann Nitsch / Joan Didion / John Cage / Judith Butler / Julia Kristeva / Karen Finley / Kritische Theorie / Kunstfreiheit / Kunstkritik / Kunsttheorie / Lars von Trier / Marina Abramovic / Marquis de Sade / Mel Gibson / Michael Haneke / Otto Dix / Otto Muehl / Roland Barthes / Santiago Sierra / Sayadaw U Pandita / Sharon Salzberg / Sigmund Freud / Simone Weil / Slavoj Žižek / Susan Sontag / Sylvia Plath / Tabu / Thich Nhat Hanh / Vereinigte Staaten von Amerika, USA / Verstehen / Virginie Despentes / Wiener Aktionismus / William Pope.L / Yoko Ono
    ISBN:  9783737412339 
    EAN-Code: 
    9783737412339 
    Verlag:  Marix 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 200 mm / B 125 mm / D 30 mm 
    Gewicht:  488 gr 
    Seiten:  340 
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    Inhalt:
    In ihrem Werk ergründet Nelson die Beziehung zwischen Kunst und Ethik und zieht dafür von Fotografie über Film bis hin zu Literatur und Malerei Beispiele heran, die sie punktgenau analysiert. Ihr Anliegen ist, zu untersuchen, inwiefern Kunst, die Grausamkeit thematisiert, in einer ohnehin grausamen Welt von Bedeutung ist, was ihre Motivation und ihre Wirkungen sind. Nelson verzichtet dabei auf Werke mit eindeutiger moralischer Aussage sowie auf solche, die Grausamkeit unreflektiert darstellen; vielmehr sucht sie das Vielschichtige und Uneindeutige auf, legt ihr Augenmerk auf kontroverse, schwer einzuordnende Werke. Dabei verknüpft sie ihre präzisen Betrachtungen mit philosophischen und ethischen Fragestellungen, zeigt die politischen Dimensionen der Kunstproduktion und -rezeption auf und behält immer die Menschlichkeit im Blick, zu der alle Kunst letztlich in Bezug steht. Der Hintergrund, vor dem das Werk entstand - Krieg und Menschenrechtsverletzungen - ist auch in Europa bedauernswerterweise aktueller denn je. Nelsons nuancierte Erkundung der künstlerischen Landschaft des 20. und 21. Jahrhunderts bietet ein Modell dafür, wie sich ethische Überzeugungen mit Wertschätzung für Kunstwerke in Einklang bringen lassen, die die Grenzen des Geschmacks, des Tabus und der Zulässigkeit berühren.

      



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