Personennamen bewegen sich oft zwischen den Sprachen. Dieser Band vereint Untersuchungen über Interferenzen in Namensystemen im Mittelalter; der Schwerpunkt liegt dabei auf dem Merowinger- und Karolingerreich undItalien. Ausblicke auf jüdische Namentraditionen auf der Iberischen Halbinsel sowie auf Namenbeziehungen in Skandinavien, England und Litauen erlauben eine erweiterte Perspektive.