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Kriminalistik: Tatort, Fingerabdruck, Todeszeichen, Alibi, Wiener Neustädter Tierschützerprozess, Animal forensics, Methoden zur Sicherung von daktylo
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 110. Kapitel: Tatort, Fingerabdruck, Todeszeichen, Alibi, Wiener Neustädter Tierschützerprozess, Animal forensics, Methoden zur Sicherung von daktyloskopischen Spuren, Schriftvergleichung, Vernehmung, Haaranalytik, Forensische Entomologie, Technische Formspuren, Operation Spring, Daktyloskopie, IT-Forensik, Brandursachenermittlung, Kriminaltechnisches Institut der Sicherheitspolizei, Bertillonage, Kunstfälschung, Agent Provocateur, Polizeiliche Kriminalstatistik, Fallanalytiker, Red Herring, Wundballistik, FEIN-Kodierung, V-Person, Phallografie, EURODAC, Büro der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung, Ransomware, Gesichtsrekonstruktion, Rollei-Metric-Verfahren, Täterprofil, Vorbeugende Verbrechensbekämpfung, Bekennerschreiben, Trittbrettfahrer, Körpergeruchsprobe, Kriminaltechnik, Spurensicherung, Guter Bulle, böser Bulle, Operation Korn, Beweissicherung, Leichenfrass, Drogentourismus, Identifizierungskommission, Fingerabdruckscanner, Cui bono, Spurensicherungskoffer, Blutspur, Locard¿sche Regel, GEDNAP, Spurenkunde, Comparative Bullet Lead Analysis, RSID, Operative Fallanalyse, Automatisiertes Fingerabdruckidentifizierungssystem, Innocence Project, Modus Operandi, Informatorische Befragung, Kriminalbeamtenkorps, Maschinenschriftenuntersuchung, Erkennungsdienst, Speichelprobe, Forensic Services, Forensisches Duplikat, Leichenliegezeit, Crime Scene Unit, Aufklärungsquote, Ballistische Gelatine, Virtopsy, In flagranti, Kriminalist, Täterwissen, Schadenskorrespondenz, Operation Solare, Vergleichsmikroskop, Täterbild, Leuchtendatei für Unfallfluchtnachforschungen, Bewegungsprofil, Diebesfalle, Vernehmungsraum, Informationssystem Verbrechensbekämpfung, Tatmittel, Litauisches Zentrum für Gerichtsexpertise, Sicherungsangriff, Deutsche Gesellschaft für Kriminalistik, Kriminalaktennachweis, Kriminaltechnische Untersuchung, Hy liter, Diskussionsbrücke, European Network of Forensic Science Institutes, Kriminalmuseum, Tathergang, Forensische Odontologie, Spurenkommission, Abbranderscheinung, Auswertungsangriff, Russpinsel, Wundhöhle, Tatortsicherung, Personenbeweis, Gegenüberstellung, Weiche Daten, Protrusion Rod, Sachbeweis, Racial Profiling, Tatwaffe, Täterabgleich, Schussspur, Spurenbild, Kontaktspur, Paraffintest, Registriergeld, Abdruckspur, Alibizeuge. Auszug: Als Wiener Neustädter Tierschützerprozess oder Tierschutzcausa wird ein von März 2010 bis Mai 2011 geführter Strafprozess gegen mehrere Tierschutzaktivisten vor dem Landesgericht Wiener Neustadt bezeichnet. Die Anklage beruhte auf dem Vorwurf, die Tierschützer hätten eine kriminelle Organisation nach §278a des Österreichischen Strafgesetzbuchs gebildet, die für mehr als 200 Straftaten über einen Zeitraum von zwölf Jahren verantwortlich gewesen sei. Die Ermittlungen seit 2007, Verhaftungen 2008 und die Verfahrensführung verursachten Proteste verschiedener Initiativen und Kritik am §278a StGB. Am 2. Mai 2011 wurden die Angeklagten in erster Instanz in sämtlichen Anklagepunkten, auch dem der Bildung einer kriminellen Organisation, freigesprochen. Am folgenden Tag gab die Staatsanwaltschaft Wiener Neustadt bekannt, dass sie gegen das Urteil, das sie für ¿in vielen Punkten nicht nachvollziehbar¿ erachtet, Berufung angemeldet hat. Hintergrund des Verfahrens ist eine Anti-Pelz-Kampagne des Vereins gegen Tierfabriken (VGT), deren Ziel die österreichische Bekleidungskette Kleider Bauer war. Die Strategie der Tierschützer bestand insbesondere in Dauerde... |
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