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Herausgeber: 
  • Monika Dommann
  • Sibylle Marti
  • Kriegsmaterial im Kalten Krieg Le matériel de guerre pendant la guerre froide: Rüstungsgüter in der Schweiz zwischen Militär, Industrie, Politik und Ö 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Januar 2020  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Abrüstung und Rüstungskontrolle / Atomwaffen / Dual-Use-Güter / Fertigungsindustrie / Handel, Kommunikation, Verkehr / Industrie / Internationale Beziehungen / Kalte Kriege und Stellvertreterkonflikte / Kalter Krieg / Kriegsmaterial / Kriegsmaterialexport / Kriegsmaterialpolitik/Rüstungspolitik / Militär / Militär- und Verteidigungsstrategie / Militärgeschichte / Militärisch-Industrieller Komplex / Militärverwaltung / Rüstungs- und Waffentechnik / Rüstungsgüter / Rüstungskontrolle / Rüstungssektor und Streitkräfte / Schweiz / Swissness / Waffen und Ausrüstung / Waffenhandel
    ISBN:  9783796541049 
    EAN-Code: 
    9783796541049 
    Verlag:  Schwabe 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch
    Français  
    Serie:  #47 - Itinera  
    Dimensionen:  H 220 mm / B 155 mm / D 12 mm 
    Gewicht:  289 gr 
    Seiten:  180 
    Illustration:  Zeichnungen, schwarz-weiss, schwarz-weiss Illustrationen, farbige Illustrationen 
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    Inhalt:
    Fünf Fallstudien untersuchen die Schweizer Rüstungsgüter in der Zeit des Kalten Krieges in ihren vielfältigen Wechselbeziehungen zwischen Militär, Industrie, Politik und Öffentlichkeit. Die Kriegsmaterialpolitik der «neutralen» Schweiz wurde wesentlich vom internationalen Kalten Krieg bestimmt, war aber auch durch innenpolitische Faktoren beeinflusst. Vorstellungen von schweizerischer Autarkie und Unabhängigkeit trafen auf die konstitutive Abhängigkeit von westlichen Technologietransfers und ökonomischen Verflechtungen. Wie das Heft zeigt, waren Rüstungskontrolle und Kriegsmaterialexporte gesellschaftlich umkämpfte Themen, die von Auseinandersetzungen und Skandalen begleitet wurden. Dans ce cahier, cinq études de cas sur l'armement suisse pendant la guerre froide retracent les multiples interactions entre l'armée, l'industrie, la politique et le grand public. En ce qui concerne sa politique sur le matériel de guerre, la Suisse, tout en se réclamant de la «neutralité», était essentiellement déterminée par la guerre froide internationale. L'idée d'autosuffisance et d'indépendance de la Suisse était en contradiction avec sa dépendance des transferts de technologie occidentaux et des interactions économiques transnationales. Le cahier montre que le contrôle de l'armement et les exportations de matériel de guerre ont donné lieu à divers antagonismes et scandales.
      



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