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Kreuzer (Kaiserliche Marine): SMS Hertha, SMS Emden, SMS Breslau, SMS Königsberg, SMS Vineta, SMS Falke, SMS Geier, SMS Hansa, Bussard-Klasse, SMS Dre
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Juli 2012
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781233259755 |
EAN-Code:
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9781233259755 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 7 mm |
Gewicht: |
249 gr |
Seiten: |
120 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 120. Kapitel: SMS Hertha, SMS Emden, SMS Breslau, SMS Königsberg, SMS Vineta, SMS Falke, SMS Geier, SMS Hansa, Bussard-Klasse, SMS Dresden, SMS Sperber, Victoria-Louise-Klasse, SMS Leipzig, SMS Nürnberg, SMS Schwalbe, SMS Scharnhorst, SMS Fürst Bismarck, SMS Karlsruhe, SMS Victoria Louise, SMS Stralsund, SMS Kolberg, SMS Prinzeß Wilhelm, SMS Gneisenau, SMS Nymphe, SMS Kaiserin Augusta, SMS Straßburg, SMS Freya, SMS Amazone, SMS Niobe, SMS Regensburg, SMS Thetis, SMS Frauenlob, SMS Medusa, SMS Arcona, SMS Stettin, SMS Condor, SMS Undine, SMS Magdeburg, Schwalbe-Klasse, SMS Berlin, SMS Gazelle, SMS Cormoran, SMS Blücher, SMS Prinz Adalbert, SMS Hamburg, Liste deutscher Kreuzer, SMS Gefion, SMS Lübeck, Gazelle-Klasse, SMS Seeadler, SMS Stuttgart, SMS Mainz, SMS Frankfurt, SMS Graudenz, SMS Ariadne, SMS München, SMS Cöln, SMS Roon, SMS Friedrich Carl, Kolberg-Klasse, SMS Bremen, SMS Danzig, SMS Augsburg, SMS Bussard, SMS Pillau, SMS Bremse, SMS Albatross, SMS Wiesbaden, SMS Brummer, SMS Yorck, SMS Rostock, SMS Elbing, Magdeburg-Klasse, SMS Nautilus, Cöln-Klasse, Königsberg-Klasse, Bremen-Klasse, SMS Prinz Heinrich, Dresden-Klasse, Brummer-Klasse, Scharnhorst-Klasse, Prinz-Adalbert-Klasse, Wiesbaden-Klasse, Graudenz-Klasse, Karlsruhe-Klasse, Pillau-Klasse. Auszug: Die SMS Hertha war das zweite Schiff der Victoria Louise-Klasse, einer Klasse von fünf Kreuzern II. Klasse (Panzerdeckkreuzer) der Kaiserlichen Marine. 1899 wurde das Schiff zum Großen Kreuzer umklassifiziert. Die Hertha wurde besonders im Auslandsdienst sowie ab 1908 als Schulschiff eingesetzt. Die Planungen für die Victoria Louise-Klasse reichen bis in das Jahr 1890 zurück. Bereits im Etat für das Haushaltsjahr 1890/91 wurden die ersten Raten für die Neubauten K (später Hertha) und L (später Victoria Louise) angefordert. Der Reichstag gewährte die Rate für K, lehnte sie für L hingegen ab. Daraufhin wurde der AG Vulcan Stettin der Auftrag für das Schiff zugesichert. Mit dem Bau wurde jedoch nicht begonnen, da zwischen dem Oberkommando unter dem Stabschef Kapitän zur See Alfred Tirpitz einerseits und dem Reichsmarineamt unter Admiral Friedrich von Hollmann andererseits Meinungsverschiedenheiten im Hinblick auf den zu bauenden Kreuzertyp sowie der generellen Ausrichtung der Flotte bestanden. Das Oberkommando war einer Schlachtflotte zugeneigt und benötigte entsprechend einen Aufklärungskreuzer für die Flotte. Demgegenüber wollte das Reichsmarineamt, darin auch von Kaiser Wilhelm II. unterstützt, eine Kreuzerflotte aufbauen und sah dafür neben einem kleineren ungeschützten Kreuzer ähnlich der SMS Schwalbe einen größeren, leicht gepanzerten Kreuzer vor. Dieser sollte sich an dem gerade im Bau befindlichen Panzerdeckkreuzer SMS Kaiserin Augusta orientieren. Als das Reichsmarineamt für den Etat 1891/92 die zweite Rate für den Neubau K beantragte, wurde bekannt, dass ein Baubeginn noch nicht stattgefunden hatte. In Folge dessen verweigerte der Reichstag nicht nur die zweite Rate, sondern zog auch die Freigabe der ersten Rate wieder zurück. In den folgenden beiden Haushaltsjahren wurde der Neubau K jeweils mit vorgesehen, aber beide Male erneut abgelehnt, im Etat 1895/96 schließlich tauchte er überhaupt nicht auf. Erst im Etat 1896/97 wurde er, gemeinsam mit L (später Vict |
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