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Autor(en): 
  • Elisabeth Yorck
  • Konstantin der Grosse - Konstantins Massnahmen zur Machtstabilisierung am Kaiserhof 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2012  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783656169291 
    EAN-Code: 
    9783656169291 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 1,3, Universität Konstanz, Sprache: Deutsch, Abstract: Nach der Abdankung der beiden Augusti Diocletian und Maximianus im Jahre 305 rückten die Caesares Constantius und Galerius nach. Zu jener Zeit zogen Konstantin und sein Vater zusammen gegen die Picten und Scoten an der Grenze zum heutigen Schottland in den Krieg. Constantius verstarb am 25. Juli 306 in York, woraufhin sein Sohn von den Truppen widerrechtlich zum Augustus ausgerufen wurde. Diocletians Tetrarchie zerbrach, da nicht nur Konstantin die Macht für sich alleine beanspruchte. Mehrere Bürgerkriege waren die Folge, die Konstantin im Westen und Licinius im Osten 312/13 für sich entschieden. Zwölf Jahre später errang Konstantin die Alleinherrschaft, obwohl es ihm aufgrund seiner Usurpation und der niedrigen Herkunft seiner Mutter Helena an Legitimation mangelte. Umso bedeutender war es für ihn, seine errungene Macht in der Folgezeit zu stabilisieren. Die Weiterführung von Diokletians neu geschaffenen Strukturen und Änderungen innerhalb des Reiches war eine der wichtigsten Massnahmen, die er ergriff. Zu dieser zählte auch die Ausbildung des Kaiserhofs, die sich durch eine Ausdifferenzierung und Hierarchisierung der Ämter und durch die Schaffung eines prunkvollen Hofzeremoniells auszeichnete. Inwieweit diese Faktoren tatsächlich Konstantin und anderen spätantiken Herrschern als Mittel und Ausdruck der Machtstabilisierung und Herrschaftslegitimation dienten, soll Thema dieser Hausarbeit sein.

      



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