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Autor(en): 
  • Sandra Loley
  • Kolumbien als Zentrum der Drogenwirtschaft: Hat die Drogenwirtschaft einen Einfluss auf die kolumbianische Kultur bzw. Gesellschaft? 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2009  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783640287994 
    EAN-Code: 
    9783640287994 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 2,3, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg ( Institut für Romanistik Fachbereich Landes- und Kulturwissenschaft), Veranstaltung: Kultur und Gewalt: Kolumbien nach 1990, Sprache: Deutsch, Abstract: Die ersten Anfänge der Drogenindustrie datieren in Kolumbien aus der Zeit des Marihuanabooms der siebziger Jahre. Zu Beginn jenes Jahrzehnts wurde Marihuana zunächst in Urabá angebaut und mit (...) Bananenbooten ausser Landes gebracht. Als jedoch die USA begann die Boote aus Turbo genauer unter die Lupe zu nehmen, wechselte der Anbau nach La Guajira, wo er zwischen 1974 und 1978 blühte. Anfangs wurde der Anbau von nordamerikanischen Drogendealern finanziert, und es war leicht, Leute zu finden, die eine neue lukrative Kultur anzupflanzen bereit waren, viele von denen (...) waren bäuerliche Siedler. Ende der siebziger Jahre war das Zeitalter der Marihuana-Pflanze passé.1 Es wurde ein profiltablerer ¿Wirtschaftszweig¿ entdeckt ¿ der Anbau und Handel mit Kokain. Bei Koka handelt es sich um das älteste der Menschheit bekannte Stimulans. Das Kauen der Blätter (...) kräftigt die Bewohner der Anden seit prähistorischen Zeiten. Die Pflanze galt als göttlich (...) und stand im Zentrum des religiösen und sozialen Systems im Inkareich. Noch heute kauen geschätzte acht Millionen Menschen Koka-Blätter, und noch mehr Millionen trinken mate de coca, der in fast jedem Supermarkt verkauft wird.2 1978 kam Präsident Turbay, der selbst in Verdacht stand, Beziehungen zu Drogenhändlern zu unterhalten, dem Wunsch der USA nach, die (Marihuana-)Pflanzungen zu vernichten.(...) Es wurden 10.000 Soldaten in das Anbaugebiet geschickt, die sehr gewalttätig gegen die Bauern vorgingen. Sehr viele Marihuanapflanzen wurden vernichtet ¿ was nun unter anderem dazu führte, dass diese von etwas bedeutend Tödlicheren ersetzt wurden - durch Kokain.

      



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