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Autor(en): 
  • Janosch Pastewka
  • Koalitionen statt Klassenkampf: Der sächsische Landtag in der Weimarer Republik 1918–1933 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  September 2018  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    (sächsischer) Landtag / Abgeordnete / auseinandersetzen / Dresden / DVP / fraktion / Geschichte Deutschlands / Koalition / KPD / MSPD / Nationalsozialisten / Paralmentsarbeit / Paralmentsgebäude / Parlamentarismus / Parteien / Politik / Politik und Staat / Regierungsbildung / Sachsen / Sozial- und Kulturgeschichte / sozial-liberal / Sozialprofil / Verfassung / Weimarer Republik
    ISBN:  9783799584623 
    EAN-Code: 
    9783799584623 
    Verlag:  Jan Thorbecke Verlag 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #03 - Studien und Schriften zur Geschichte der Sächsischen Landtage  
    Dimensionen:  H 240 mm / B 170 mm / D 30 mm 
    Gewicht:  704 gr 
    Seiten:  352 
    Illustration:  mit etwa 16 Abbildungen und Tabellen 
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    Inhalt:
    Der sächsische Landtag in der Weimarer Republik war weit mehr als eine Bühne für den Klassenkampf oder die gescheiterte Vorgeschichte des Nationalsozialismus. Im Landesparlament, dem zentralen Ort für öffentliche Debatten, gelang es, Gemeinsinn zu stiften, bis die parlamentarische Ordnung in den 1930er Jahren zunehmend erodierte. Auf breiter Quellenbasis untersucht die vorliegende Studie den Landtag als eigenständige Institution mit spezifischer parlamentarischer Kultur. Sie geht der Frage nach, wie es einer Gruppe von Akteuren innerhalb des Parlaments gelang, ideologische Gräben zu überwinden, um das Vertrauen zu organisieren, ohne das es keine Regierungsbildung geben konnte. Es wird analysiert, wie Sozialdemokraten, Liberale und Konservative in den Jahren 1919, 1924 und 1930 sich bemühten, Koalitionen zu schliessen. Damit bietet sich eine neue Perspektive auf diese wechselvolle Epoche der Landtagsgeschichte. AUSZEICHNUNG Friedrich-Ebert-Preis für die beste Habilitation oder Dissertation 2018 vergeben durch den Verein Weimarer Republik e.V. und die Forschungsstelle Weimarer Republik an der Friedrich-Schiller-Universität Jena.
      



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