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Keyboard: Clavinet, Hammond-Orgel, Fender Rhodes, Elektronisches Piano, Elektronische Orgel, Farfisa Pergamon, Fairlight CMI, Moog Minimoog, Wurlitzer
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
März 2012
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781233176830 |
EAN-Code:
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9781233176830 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 4 mm |
Gewicht: |
119 gr |
Seiten: |
50 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 49. Kapitel: Clavinet, Hammond-Orgel, Fender Rhodes, Elektronisches Piano, Elektronische Orgel, Farfisa Pergamon, Fairlight CMI, Moog Minimoog, Wurlitzer Electric Piano, Alesis Fusion, Philicorda, Moog Liberation, Korg M1, ELKA Rhapsody, Dr.-Böhm-Orgel, Moog-Synthesizer, Elektronium, Oberheim OB-12, ARP Solina String Ensemble, Umhängekeyboard, Casio VL-1, Vox Continental, Casio PD-Synthesizer, Pianet, Ensoniq Mirage, Moog Minimoog Voyager, E-MU Emulator II, Streicherkeyboard, Alesis Andromeda A6, Stylophone, Korg Triton, Birotron, Tastenwelt, Korg Poly 800, Novachord, Music Workstation, Clavia Nord Lead, Korg CX-3, Silent Piano, Masterkeyboard, Roland Juno-106, Tubon, Prophet T8. Auszug: Die Hammond-Orgel (auch kurz Hammond) ist eine nach ihrem Erfinder Laurens Hammond benannte elektromechanische Orgel. Ursprünglich als Ersatz für die Pfeifenorgel gedacht, wurde sie über den Einsatz als Unterhaltungsinstrument schnell zum Instrument des Jazz; als preisgünstiger Pfeifenorgelersatz in amerikanischen Kirchen wanderte sie in die Gospel-Musik ein. Von dort breitete sich die Hammond-Orgel in Rock, Rhythm and Blues, Soul, Funk, Ska, Reggae, Fusion usw. aus. Als vollständiger Pfeifenorgelersatz konnte sich die Hammondorgel jedoch nicht durchsetzen. Größte Popularität erlangte sie in den 1960er und 1970er Jahren; damals kam im Mainstream kaum eine Band ohne Orgel aus. Aber auch heute noch sind ihr unverwechselbarer Klang beziehungsweise Nachahmungen dieses Klanges in der Populärmusik weit verbreitet. Im Laufe der Jahrzehnte wurde die Hammond-Orgel (vor allem das Modell B3 in Verbindung mit einem Leslie-Lautsprechersystem) zu einem etablierten Instrument. Allen Instrumenten gemein ist der Aufbau mit zwei Manualen und Pedal. Tonumfang der Manuale und des Pedals sind bei den verschiedenen Modellen jedoch unterschiedlich. Das Obermanual wird als Swell, das Untermanual als Great bezeichnet. Diese Bezeichnungen sind der Pfeifenorgel entlehnt und bedeuten dort Hauptwerk (Great) und Schwellwerk (Swell). Laurens Hammond, selbst kein Musiker, erfand um 1920 für von ihm produzierte Uhren einen Wechselstrom-Synchronmotor. Von 1932 an suchte er weitere Anwendungsmöglichkeiten für diesen Motor. Durch den Boom von Theater- und Kinoorgeln und angeregt von einem Firmenmitarbeiter, der Organist einer Kirchgemeinde war, kam ihm 1933 die Idee zur Konstruktion des Tonerzeugungsprinzips der Hammond-Orgel. Ein altes Klavier und zahllose Experimente führten dazu, dass er am 19. Januar 1934 für dieses Instrument ein Patent beantragte. Die Vorführung war so beeindruckend, dass ihm bereits am 24. April 1934 vom US-Patentamt in Washington (D.C.) das Patent für den packing box prototype |
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