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Kawasaki-Motorrad: Kawasaki Z, Kawasaki Ninja ZX-6R, Kawasaki Z 750, Kawasaki Z1, Kawasaki VN, Kawasaki ZR-7, Kawasaki Z1300, Kawasaki 1400GTR, Kawasa
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
November 2011
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Genre: |
Sprache |
ISBN: |
9781159085667 |
EAN-Code:
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9781159085667 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 3 mm |
Gewicht: |
83 gr |
Seiten: |
31 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 31. Kapitel: Kawasaki Z, Kawasaki Ninja ZX-6R, Kawasaki Z 750, Kawasaki Z1, Kawasaki VN, Kawasaki ZR-7, Kawasaki Z1300, Kawasaki 1400GTR, Kawasaki Z1000, Kawasaki ER-5, Kawasaki 250R, Kawasaki VN 1600, Kawasaki ZXR750, Kawasaki GPZ 500 S, Kawasaki 750 H2, Kawasaki KLR 600/650, Kawasaki ZXR400, Kawasaki ZX-7R, Kawasaki 500 H1, Kawasaki Ninja ZX-10R, Kawasaki KR 250/350, Kawasaki VN 2000, Kawasaki ER-6, Kawasaki W650, Kawasaki GPZ 900 R, Kawasaki ZZR 600, Kawasaki Versys, Kawasaki KMX, Kawasaki ZZR 1400, Kawasaki Z 1000 Z1-R, Kawasaki GPZ 305, Kawasaki ZX-12R, Kawasaki KLV 1000, Kawasaki W800, Kawasaki GTR 1000, Kawasaki Zephyr, Kawasaki ZX-R. Auszug: Mit der Z-Reihe schaffte es Kawasaki, sich seit Beginn der 1970er Jahre auf dem Markt der schweren Motorräder, heute eher der Superbikes zu etablieren. Zugleich wurde damit der Grundstein einer überaus erfolgreichen Marke gelegt, der vierten grossen japanischen Motorradmarke neben Honda, Suzuki und Yamaha. Der Hersteller, der zunächst im japanischen Akashi und später dann auch in Lincoln, Nebraska fertigte, konnte somit den Sprung weg von den ursprünglichen Zweitaktern und den eher als Kopien englischer Vorbilder anzusehenden Viertaktern hin zu einem Allroundhersteller mit besonders sportlichem und zugleich martialischem Image vollziehen. Kawasaki Z900/Z1Nachdem im Jahr 1972 der Kawasaki Z1 (ursprünglich ¿Pilot 900¿) ein bahnbrechender Erfolg beschieden war, da sie alles ein wenig besser konnte, als der bisherige Star auf zwei Rädern, die Honda CB 750, ging Kawasaki daran, das Erfolgsmodell kontinuierlich zu modifizieren. So entstanden zunächst die Z1 A (1974), die Z1 B (1975), jeweils mit eher geringfügigen Änderungen, wie z. B. anderem Lackdesign, der Farbe des Motors, anderen Seitendeckelemblemen und weiteren eher vorsichtigen Änderungen, die aber heute in Insider- und Sammlerkreisen kontrovers diskutiert und auch ganz unterschiedlich geschätzt werden. Naturgemäss ist das Urmodell das am meisten gesuchte der Baureihe. Im Jahr 1976 trat mit der Z 900 (intern Z900A4) ein echter Nachfolger auf den Plan, der sich in weit mehr von den drei Vormodellen unterschied, als diese untereinander. So erhielt das 76er Modell einen stärkeren Rahmen, serienmässig eine doppelte Scheibenbremse vorne, andere Seitendeckel, ein anders geformtes Heckteil, das zum ebenfalls geänderten Rücklicht passte, neu gestaltete Anzeigeninstrumente und vieles mehr. Natürlich war auch das Lackdesign erheblich geändert worden. Die markante 4-in-4 Auspuffanlage des Vorgängermodells blieb erhalten. Bei dieser Auspuffanlage führte jeder der vier Zylinder seine Abgase durch ein eigenes Auspuffrohr ins Freie |
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