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Herausgeber: 
  • Pater Gebhard Müller (OSB)
  • Katalog der Inkunabeln und Postinkunabeln der Stiftsbibliothek Einsiedeln: bis 1520 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2010  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Altertumswissenschaften / Bibliotheks- und Informationswissenschaften / Museumskunde / Einsiedeln / Geschichte / Katalogisierung / Wiegendrucke
    ISBN:  9783796527128 
    EAN-Code: 
    9783796527128 
    Verlag:  Schwabe 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 167 mm / B 230 mm / D 55 mm 
    Gewicht:  1475 gr 
    Seiten:  892 
    Illustration:  farbige Illustrationen, Tabellen, farbig, Tabellen, schwarz-weiss, schwarz-weiss Illustrationen 
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    Inhalt:
    Nach ersten Anfängen einer Katalogisierung der Inkunabeln und Frühdrucke der Stiftsbibliothek im 18./19. Jahrhundert legt der Verfasser hier den vollständigen Katalog dieser Sammlung vor, verbunden mit einem Beitrag über ihre Geschichte (Herkunft, Schicksale und Einrichtung der Sammlung). In jahrelanger Arbeit besorgte er mit grösster Akribie die wissenschaftliche Bearbeitung. Kurz vor seinem Tod konnte er die Arbeit abschliessen und das Manuskript dem Verlag übergeben. Die Sammlung als gesonderter Teil der Stiftsbibliothek entstand erst im 18. Jahrhundert durch das Ausscheiden der Inkunabeln aus den übrigen Beständen, als man den grossen Wert dieser Druckwerke überhaupt zu erkennen begann. P. Gall Morel erweiterte im 19. Jahrhundert die Sammlung durch die Drucke bis 1520. Bei den meisten Inkunabeln und Frühdrucken war übrigens nicht das Kloster der erste Besitzer; denn in einem grossen Teil der Drucke ist der Name des früheren Besitzers eingetragen, handschriftlich und/oder mit dem Exlibris. Bedeutende Bestände kamen z.B. aus der Einsiedler Propstei in Bellinzona (dem früheren Jesuitenkolleg), es sind besonders italienische Drucke, sodann aus der Propstei St. Gerold in Vorarlberg, bei deren Sammlung vor allem die sorgfältige Auswahl auffällt, aus dem Besitz des Konstanzer Generalvikars Johannes Fabri bzw. des Weihbischofs Johann Jakob Mirgel, vor allem Juridica, sowie durch Kauf oder Schenkung von zahlreichen anderen Vorbesitzern. Ein Geschenk besonderer Art war der vom Augsburger Antiquar Fidelis Butsch dem Kloster geschenkte «Mammotrectus», das erste in der Schweiz gedruckte Buch (Beromünster, Helias Helye von Laufen, 1470). Bei der wissenschaftlichen Bearbeitung schenkt der Verfasser auch den Einbänden besondere Aufmerksamkeit, ebenso der Frage des Buchschmuckes und dem Problem der papierkundlichen Bestimmung sowie der Frage der handschriftlichen Eintragungen und geht soweit wie möglich auch auf die Frage nach der Geschichte der einzelnen Druckwerke ein.
      



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