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Autor(en): 
  • Christian Risse
  • Karl Jaspers und die metaphysische Schuld 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 5-10 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2017  
    Genre:  Philosophie 
    ISBN:  9783668447042 
    EAN-Code: 
    9783668447042 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Philosophie des 20. Jahrhunderts, Note: 2,0, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Philosophie), Veranstaltung: Seminar: Schuld für historisches Unrecht, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll Jaspers' Begriff der metaphysischen Schuld näher untersucht und seine Argumentation auf Schlüssigkeit überprüft werden. Im Jahre 1946 verfasste der Philosoph Karl Jaspers unter dem direkten Einfluss der Zeit des Nationalsozialismus, des verlorenen zweiten Weltkrieges und der folgenden Vorwürfe der Alliierten, wie auch der gesamten Welt ¿Die Schuldfrage¿. In diesem Werk setzt er sich mit den Taten der Nationalsozialisten und der Rolle der deutschen Bevölkerung, nicht nur als aktiv Handelnde, sondern auch mit seiner Verantwortung als Mitwisser, Mitläufer und nur allzu oft schlicht Nicht-Verhinderer der Untaten auseinander. Im Zuge dessen führt Jaspers vier verschiedene Arten von Schuld ein, unter anderem den Begriff der metaphysischen Schuld. Im Kontext dieses Begriffs argumentiert Jaspers einerseits zum Teil mit explizit religiösen Begriffen, etwa, wenn er als richtende Instanz dieser Schuld Gott angibt, andererseits benutzt er philosophische Begriffe, wie den der Metaphysik. Problematisch werden seine Ausführungen, wenn bei näherer Betrachtung deutlich wird, dass Jaspers religiöse, philosophische und ethische Begriffe zum Teil ohne nähere Erläuterung in verschiedenen Kontexten verwendet und dabei nicht voneinander abgrenzt oder näher definiert. An zahlreichen Stellen erscheint seine Argumentation eher schwach und diffus, dennoch erhebt er den Anspruch mit seinen Ausführungen zur Schuldfrage auch die deutsche Gesellschaft zu einer Reflexion und zu einer Veränderung zu bewegen.

      



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