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Junkers (Flugzeug): Junkers Ju 88, Junkers Ju 52/3m, Junkers Ju 86, Junkers Ju 87, Junkers Ju 388, Junkers F 13, Junkers Ju 287, Junkers Ju 290, Junke
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Dezember 2019
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Genre: |
Ratgeber |
ISBN: |
9781159078546 |
EAN-Code:
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9781159078546 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 5 mm |
Gewicht: |
156 gr |
Seiten: |
70 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 69. Kapitel: Junkers Ju 88, Junkers Ju 52/3m, Junkers Ju 86, Junkers Ju 87, Junkers Ju 388, Junkers F 13, Junkers Ju 287, Junkers Ju 290, Junkers J.I, Junkers D.I, Junkers Ju 90, Junkers W 33, Junkers Ju 288, Junkers Ju 46, Junkers A 50, Junkers CL.I, Junkers Ju 188, Junkers G 31, Junkers G 38, Junkers W 34, Junkers G 24, Junkers Ju 52/1m, Junkers Ju 390, Junkers Ju 160, Junkers J 2, Junkers EF 61, Junkers J 1, Junkers J.1000, Junkers Ju 248, Junkers Ju 322, Junkers Ju 488, Junkers Ju 252, Junkers K 16, Junkers K 37, Junkers Ju 89, Junkers Ju 352, Junkers Ju 60, Junkers Ju 13, Junkers K 30, Junkers S 36, Junkers T 26, Junkers A 32, Junkers G 23, Junkers A 20, Junkers K 51/Ki 20, Junkers K 47, Junkers T 29, Junkers Ju 49, Junkers A 48, Junkers K 39, Junkers EF 009, Junkers A 35, Junkers EF 128, Junkers F 24, Junkers H 21, Junkers T 19, Junkers T 22, Junkers R-Typen, Junkers T 23, Junkers J 7, Junkers J 15, Junkers Ju 85, Junkers J 11, Junkers Ju 20, Junkers T 21, Junkers R 42, Junkers Ju 21, Junkers T 27, Junkers EF 127, Junkers K 53, Junkers J 8, Junkers Ju 268, Junkers A 25, Junkers J 12. Auszug: Die Junkers Ju 88 war ein zweimotoriges Flugzeug mit Kolbenmotoren der Junkers Flugzeug- und Motorenwerke (JFM), das von 1939 bis 1945 produziert wurde. Die Ju 88 war eines der Standard-Kampfflugzeuge der Luftwaffe des Deutschen Reiches. Die ursprünglich als schneller Horizontal- und Sturzkampfbomber konzipierte Maschine wurde mit diversen Modifikationen auch als Fernbomber, Torpedobomber, Minenleger, See- oder Fernaufklärer, zur Wetterbeobachtung, als Zerstörer, Nachtjäger, Panzerjäger oder als Tiefangriffsflugzeug eingesetzt. Mit 14.882 gebauten zweimotorigen Maschinen war die Ju-88-Produktion eines der grössten Rüstungsprogramme des Deutschen Reiches im Zweiten Weltkrieg. Unter dem Eindruck der verlustreichen Stellungskämpfe des Ersten Weltkrieges veröffentlichte der italienische General a. D. Giulio Douhet in den 1920er-Jahren sein Werk ¿Il dominio dell¿ariä. Sein Leitgedanke war die Defensive zu Land und zur See, aber die Offensive in der Luft. Die Luftarmada sollte durch grossangelegte Bombenangriffe auf das Heimatland des Gegners zukünftige Kriege entscheiden. Douhet: ¿Die Luftherrschaft erobern heisst soviel wie siegen! In der Luft geschlagen zu werden bedeutet, hoffnungslos besiegt zu sein!¿ Der französische Luftkriegstheoretiker Camille Rougeron publizierte 1937 sein Werk ¿L¿Aviation de Bombardement¿. Im Gegensatz zu Douhet, der den schweren Bomber befürwortete, sah Rougeron im Schnellbomber die Hauptangriffswaffe. Dieser sollte, ohne Abwehrbewaffnung, allein geschützt durch seine überlegene Geschwindigkeit, Ziele im Feindgebiet angreifen. Wegen der mangelnden Treffgenauigkeit der Anfang der dreissiger Jahre vorhandenen Bombenzielgeräte war der Gedanke, Bomben im Sturzflug punktgenau auf ein Ziel werfen zu können, naheliegend. Eine hohe Trefferquote ermöglicht den effektiven Einsatz leichterer Bomber und reduziert den Munitionsverbrauch. Obwohl an der Entwicklung besserer Zielgeräte für den Horizontalbombenwurf gearbeitet wurde, kam man zur Ansicht, dass der |
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