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Jungle Dance: Flaschen und Flöten (12 bis 50 Spieler). Partitur und Stimmen
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt) |
Veröffentlichung: |
1995
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Genre: |
Musik |
EAN-Code:
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9790010314303 |
Verlag: |
Schott Music |
Einband: |
Blatt/Loseblatt |
Sprache: |
Deutsch English Français
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Dimensionen: |
H 305 mm / B 230 mm / D |
Gewicht: |
145 gr |
Seiten: |
36 |
Zus. Info: |
Noten | Partitur und Stimmen (Rückendrahtheftung) |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Ausgehend von dem Grundgedanken, dass alle röhrenähnlichen Gebilde mit nur einer Öffnung wie eine Flöte geblasen werden können, komponierte Wil Offermans, der für Experimentelles und Ungewohntes ein Gespür und viel Phantasie hat, den vorliegenden Jungle Dance.Benötigt werden: 1 Solo-Flöte (die auch von 2 Spielern übernommen werden kann), 2 Bassflöten, die durch normale C-Flöten oder Alt-Flöten ersetzt werden können (Bassflöte 2 ist eine vereinfachte Version von Bassflöte 1 und kann daher auch von weniger Geübten übernommen werden), 1 tiefe und 1 hohe Flasche, 1 Bassflasche und eine Vogelpfeife, die drei Töne unterschiedlicher Höhe erzeugen kann. Dazu kommen noch Zischlaute, die eine Schlange illustrieren sollen. Gelegentlich werden die Flötisten aufgefordert, gleichzeitig zu blasen und zu singen. Es entsteht auf einem ostinato-artigen Klangteppich ein atmosphärisch dichtes Klangbild, das aufgrund der verwendeten Instrumente tatsächlich den dunklen, feuchten Raum des Urwalds spüren lässt. Die Ausgabe dieses kuriosen Stückes besteht aus einer Lesepartitur und Einzelstimmen, die z.T. auf einen Bogen gedruckt wurden und von den Benutzern auseinandergeschnitten werden müssen. Ein auffallendes, wirkungsvolles Stück für ausgefallene Gelegenheiten. Nicht sehr schwer, aber grundsätzliche Sicherheit im Rhythmus ist erforderlich. Ausser mit der Mindestanzahl von 12 Musikern lässt sich Jungle Dance auch von Gruppen bis zu 50 oder mehr Musikern spielen.
Schwierigkeitsgrad: 3-4 |
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