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Autor(en): 
  • Julius Bonaventura
  • John Rawls "Justice as Fairness". Begrenzte Lehre oder universelle Moraltheorie der Gerechtigkeit? 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Mai 2019  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783668919730 
    EAN-Code: 
    9783668919730 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Politische Theorie und Ideengeschichte, Note: 2,3, Universität Passau, Sprache: Deutsch, Abstract: Die nachfolgende Arbeit befasst sich mit dem Gerechtigkeitskonzept von John Rawls, besonders in seinem Werk "Justice as fairness" und fragt, inwieweit seine Theorie der Moral einen universellen Anspruch erheben kann. Der berühmte Philosoph der Aufklärung Immanuel Kant unternimmt bekanntlich den Versuch die Philosophie durch vier Fragen zu definieren: Was kann ich wissen? Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Was ist der Mensch? Doch ist eine allgemeingültige Beantwortung dieser Fragen überhaupt möglich? Insbesondere die Beantwortung der zweiten Frage, also die nach der Moral, erscheint unter dem Aspekt einer pluralistischen Welt, in der viele Kulturen mit wiederstreitenden Normen und Werten existieren, schwierig. Kann in einer solchen Welt eine transnationale Moral aufgestellt, eingefordert und möglicherweise auch durchgesetzt werden? Sind die Gesellschaften in ihren Strukturen nicht in einem so unterschiedlichen Masse konzipiert, dass eine Übereinkunft über eine derartige Anforderung utopisch und unmöglich erscheint? Jener Problematik steht auch die Gerechtigkeitskonzeption von John Rawls gegenüber, über die bis heute in der Sozialwissenschaft debattiert wird, und seine Anhänger in partikulare und universale Rawlsianer spaltet. Zunächst sollen im Rahmen der Fragestellung seine Thesen, noch einmal grundsätzlich betrachtet und erörtert, sowie auf prominente Einwände eingegangen werden. Anschliessend wird, durch Vertiefung der Theorie unter Berücksichtigung zwei seiner weiteren Werke, herausgearbeitet werden, wie sich Rawls selber zu dieser Frage verhält. Daraufhin sollen, durch intensive Auseinandersetzung mit der Sekundärliteratur, sowohl Argumente die für, als auch gegen eine universale Anwendung der Moral sprechen, diskutiert werden. Letztendlich soll ein Fazit gezogen, und die Meinung des Autors dargestellt werden.

      



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