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Autor(en): 
  • Nina Streeck
  • Jedem seinen eigenen Tod: Authentizität als ethisches Ideal am Lebensende 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  März 2020  
    Genre:  Religion 
     
    Angst / auseinandersetzen / authentisch / Ethische Themen# Sterbehilfe und Recht zu Sterben / guter Tod / gutes Sterben / HOSPIZ / palliative care / PALLIATIVMEDIZIN / Palliativversorgung / Philosophie / Programm / Psychologie / Religiöse Aspekte / selbstbestimmt / selbstbestimmtes Sterben / Soziale Probleme, Sozialarbeit / Sterbebegleitung / Sterbehilfe / Sterbehilfebewegung / Sterbekultur / Sterben / Sterben begleiten / Trauer / Umgang mit Tod und Trauer / Wissenschaft (Gruppe 5) (CAM)
    ISBN:  9783593512358 
    EAN-Code: 
    9783593512358 
    Verlag:  Campus 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 213 mm / B 141 mm / D 22 mm 
    Gewicht:  425 gr 
    Seiten:  340 
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    Inhalt:
    »Wer dem Ideal vom guten Lebensende nicht genügt oder genügen möchte, muss mit dem Vorwurf leben (und sterben), hinter seinen Möglichkeiten zurückgeblieben zu sein. Unter anderem aufgrund dieser dialektischen Verkehrung vom Ideal in Erwartung respektive Zwang hofft man auf Turbulenzen in der Debatte um den >eigenen< Tod. Nina Streeck hat hierfür ein überaus wichtiges Buch verfasst, das [.] möglichst viele Leser*innen finden möge.« Jean-Pierre Wils, Soziopolis, 14.07.2020 »Die Arbeit Nina Streecks erfreut sich vielfältiger und dennoch tiefgreifender Fundierungen in unterschiedlichen Disziplinen und Theorien. Mit ihrer begrifflichen Präzision und sprachlichen Gewandtheit gelingen ihr sowohl eine überzeugende Konzeption eines differenzierten Authentizitätsideals - mitsamt expliziter Benennung ihrer Grenzen - als auch eine ausgesprochen ausgewogene und distanzierte Darstellung der Palliative-Care- und Sterbehilfebewegung.« Florian Funer, Zeitschrift für medizinische Ethik, 67 / 2021 »Nina Streeck hält mit ihrem Buch >Jedem seinen eigenen Tod< Palliative-Care-Fachpersonen den Spiegel vor. Sie sollen Patientinnen und Patienten die eigene Vorstellung eines guten Todes nicht aufdrängen.« palliative zh+sh, 04.09.2020 »Das gut lesbare Buch sei deshalb allen empfohlen, die sich kritisch mit dem anspruchsvollen und zum Teil überfordernden Ideal des selbstbestimmten, authentischen, durchgeplanten Lebens und Sterbens auseinandersetzen wollen, aber auch jenen, die sich unabhängig von der Frage nach dem guten Sterben mit dem Authentizitätsbegriff beschäftigen möchten.« Martina Schmidhuber, Ethik Med (32), 425-426, 28.09.2020
      
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