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Herausgeber: 
  • Hans Baumann
  • Roland Herzog
  • Holger Schatz
  • Bernhard Walpen
  • Beat Ringger
  • Sarah Schilliger
  • Marina Richter
  • Jahrbuch Denknetz 2016: Nach der Migation - Soziale Rechte ohne Grenzen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Oktober 2016  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Einwanderung / Grenzen überwinden / historische Normalität / Kontroversen / Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben / Migration / Niederlassungsfreiheit / offene Grenzen / optimieren / Regulierungen und Grenzziehungen
    ISBN:  9783859902961 
    EAN-Code: 
    9783859902961 
    Verlag:  Edition 8 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 145 mm / B 150 mm / D 19 mm 
    Gewicht:  250 gr 
    Seiten:  216 
    Zus. Info:  GEKL 
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    Inhalt:
    Dass Menschen auf der Suche nach einem besseren Leben Grenzen überwinden, ist eine historische Normalität ebenso wie der Versuch, sie je nach Kalkül ganz oder teilweise daran zu hindern. Gibt es überhaupt eine vernünftige Begründung einer Begrenzung von Einwanderung? Welches Recht hat wer, welche Begrenzungen festzulegen? Viele der versammelten Beiträge fordern eine globale Niederlassungsfreiheit mit gleichen sozialen Rechten. Doch so klar wie die Forderung nach einer globalen Niederlassungsfreiheit auf den ersten Blick erscheinen mag, ist sie mit Blick auf die Perspektive ihrer Umsetzung nicht. Sie birgt Kontroversen und wirft Fragen auf, die wir in diesem Band einfangen wollen, etwa: Ist es sinnvoll und legitim, auf dem Weg zu offenen Grenzen sich auf >Übergangsschritte< zu konzentrieren, die naturgemäss neue Regulierungen und Grenzziehungen produzieren? Wenn ja, wie könnten diese Übergangschritte aussehen? Was können wir dann von den vielen historischen Beispielen lernen, die zeigen, dass hinter Migration Menschen stehen, die nicht nur oder nicht vorrangig immigrieren, um zu arbeiten? Wie artikulieren sich heute auch ohne offene Grenzen die subjektiven Praxen der hier immigrierten Menschen? www.denknetz.ch
      
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