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Herausgeber: 
  • Tina M. Campt
  • Oliver Zybok
  • Jason Moran
  • PETER BRÖTZMANN
  • Paola Malavassi
  • Jewel Brown
  • I’ve Seen the Wall: Louis Armstrong auf Tour in der DDR 1965 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2023  
    Genre:  Architektur, Archäologie, Kunst 
     
    Afro-Amerikanische KUnst / auseinandersetzen / Bezug zu Afroamerikanern / Bürgerrechtsbewegung / DDR-Kunst / entdecken / Jazz / Kalte Kriege und Stellvertreterkonflikte / Kalter Krieg / Louis Armstrong / Menschenrechte, Bürgerrechte / Musik / Musiker, Sänger, Bands und Gruppen / Ostdeutschland, DDR / Potsdam / Rassismus und Rassendiskriminierung / Antirassismus / Sozial- und Kulturgeschichte / Zeitgenössische Kunst
    ISBN:  9783775755993 
    EAN-Code: 
    9783775755993 
    Verlag:  Hatje Cantz Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch
    English  
    Dimensionen:  H 286 mm / B 228 mm / D 18 mm 
    Gewicht:  916 gr 
    Seiten:  208 
    Illustration:  Raster, nicht spezifiziert 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:

    Mitten im Kalten Krieg tourte der legendäre Trompeter Louis Armstrong 1965, nur vier Jahre nach dem Bau der Berliner Mauer, als erster US-amerikanischer Musiker durch die DDR, während in den USA um Bürgerrechte für Schwarze gerungen wurde. Das historische Ereignis wird im MINSK Kunsthaus in Potsdam zum Ausgangspunkt für eine Auseinandersetzung mit der Ambivalenz dieser offiziellen Tour vor dem Hintergrund der Bürgerrechtsbewegung, des Vietnamkriegs und des Eisernen Vorhangs. Armstrong vermied während seiner Reise politische Meinungsäusserungen, spielte aber bei jedem Auftritt (What Did I Do To Be So) Black and Blue, eine Komposition, die er zuvor jahrelang nicht aufgeführt hatte. Gemälde, Fotografien, Archivmaterial und Installationen von Terry Adkins, Louis Armstrong, Pina Bausch, Romare Bearden, Peter Brötzmann, Darol Olu Kae, Volkhard Kühl, Norman Lewis, Glenn Ligon, Jason Moran, Gordon Parks, Dan Perjovschi, Adrian Piper, Evelyn Richter, Lorna Simpson, Willi Sitte, Wadada Leo Smith, Rosemarie Trockel, Andy Warhol, Ruth Wolf-Rehfeldt und anderen ermöglichen vielfältige Perspektiven auf die Komplexität von Politik, Jazzmusik und Rassismus.

    LOUIS ARMSTRONG (1901-1971) gab 1965 an neun Tagen 17 Konzerte in Berlin, Leipzig, Magdeburg und Erfurt. Rund 45.000 Menschen kamen zu den Konzerten mit seiner All-Star-Band.

      



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