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Intelligenz: Kritik am Intelligenzbegriff, The Mismeasure of Man, Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft, Intelligenztheorie, Structure of Intelle
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 42. Kapitel: Kritik am Intelligenzbegriff, The Mismeasure of Man, Intelligenz als Persönlichkeitseigenschaft, Intelligenztheorie, Structure of Intellect, Emotionale Intelligenz, Terman-Studie, Marburger Hochbegabtenprojekt, Praktische Intelligenz, Ästhetische Intelligenz, N-back, Klugheit, Intelligenzalter, Dummheit, Erweiterte Intelligenz, Mutterwitz. Auszug: Intelligenz (von lat. intellegere ¿verstehen¿, wörtlich ¿wählen zwischen...¿ von lat. inter ¿zwischen¿ und legere ¿lesen, wählen¿) ist in der Psychologie ein Sammelbegriff für die kognitive Leistungsfähigkeit des Menschen. Es gibt keine von allen Psychologen geteilte, eindeutige Definition von Intelligenz. Stattdessen existieren verschiedene Intelligenzmodelle. Da es nicht möglich ist, in einem Artikel auf alle Definitionen von Intelligenz einzugehen, beschränkt sich Wikipedia hier gezwungenermassen. Es wird im Rahmen dieses Artikels grösstenteils davon ausgegangen, dass allem intelligenten Handeln eine latente (nicht direkt beobachtbare) Variable zugrunde liegt und dass zwischen verschiedenen Individuen quantitative Unterschiede bezüglich der Ausprägung dieser Variable bestehen, die auf einer Intervallskala dargestellt werden können. Einfacher ausgedrückt: Es wird in diesem Artikel davon ausgegangen, dass es nur eine Intelligenz gibt und dass diese bei verschiedenen Menschen verschieden stark ausgeprägt ist. Jedoch gibt es auch Forscher, die die These vertreten, dass der Mensch über multiple Intelligenzen verfüge, die vollkommen miteinander unkorreliert sind oder gar eine negative Korrelation miteinander aufweisen. Nach derartigen Theorien ist es nicht möglich, Menschen hinsichtlich ihrer Intelligenz in eine Reihenfolge zu bringen, da jeder in etwas exzellent ist. Ein bekannter Vertreter dieser Theorie ist beispielsweise Howard Gardner. Spearmans Generalfaktor der Intelligenz (g) ist eines der am weitesten verbreiteten Intelligenzmodelle. g ist eines der reliabelsten und validesten Konstrukte der Psychologie. g sagt laut Robert Plomin schulischen Erfolg und Prestige des später erreichten Berufes besser vorher als jede andere erfassbare Eigenschaft. Die Voraussagekraft von g auf Variablen wie Berufsprestige und Einkommen eines Individuums wird verringert, wenn man als eine mit g korrelierte Variable den sozioökonomischen Status des Elternhauses einbezieht. Doch auch i |
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