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Instrumente der Personalselektion - Eine Analyse der neuesten Trends der Personalauswahl in Deutschland
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
April 2009
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Genre: |
Wirtschaft / Recht |
ISBN: |
9783640293810 |
EAN-Code:
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9783640293810 |
Verlag: |
Grin Verlag |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 210 mm / B 148 mm / D 6 mm |
Gewicht: |
124 gr |
Seiten: |
76 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Diplomarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Führung und Personal - Sonstiges, Note: 1,7, Universität Trier, Sprache: Deutsch, Abstract: I Einleitung***
Neben der Ausstattung mit Sachgütern und Finanzmitteln ist die quantitativ und qualitativ optimale Ausstattung mit Personal notwendig um den dauerhaften Erfolg eines jeden Unternehmens zu gewährleisten. Dabei gewinnt, gerade in Zeiten wirtschaftlicher Ernüchterung und hoher Arbeitslosigkeit, die Personalauswahl zunehmend an Bedeutung. Durch die hohe Anzahl an Arbeitslosen und damit auch an Arbeitssuchender, ist es für die Unternehmen dringend erforderlich ihre Personalauswahlinstrumente zu optimieren, um im entstehenden Wettbewerb um die besten Bewerber bestehen zu können. Hierbei sind besonders die hohen Kosten einer falschen Personalauswahl zu beachten.
Die Personalauswahl basiert auf der Personalplanung. Die Personalplanung hat die Aufgabe den Nettopersonalbedarf einer Unternehmung, abhängig von verschiedenen Einflussgrössen, sowohl quantitativ als auch qualitativ zu ermitteln. An die Personalbedarfsplanung schliesst sich die Massnahmenplanung an, innerhalb derer der ermittelte Personalbedarf mit Hilfe von Personalbeschaffung, -entwicklung bzw. ¿abbau reguliert wird. Die Personalbeschaffung kann dabei sowohl über interne als auch über externe Arbeitsmärkte erfolgen.
Da sich die angestrebte Diplomarbeit auf die Personalselektion konzentriert, wird im Folgenden auf die anderen Elemente der Personalplanung nicht näher eingegangen. Des Weiteren werden interne Arbeitsmärkte vernachlässigt, und das Hauptaugenmerk auf die Rekrutierung aus externen Arbeitsmärkten gerichtet.[...] |
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