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Autor(en): 
  • Martin Bondeli
  • Im Gravitationsfeld nachkantischen Denkens: Reinhold und Ho¨lderlin 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2019  
    Genre:  Philosophie 
     
    Ästhetik / auseinandersetzen / Bardili / Bewusstsein / Deutsche Literatur / Deutscher Idealismus / Deutschland / Ethik und Moralphilosophie / Faktum des Bewusstseins / Grundsatzphilosophie / Hölderlin / Idealismus / J. A. Eberhard / Jenaer Konstellation / Kant / Kant-Kritik / Metaphysik und Ontologie / Nachkantische Systemphilosophie / Natur und Existenz Gottes / Natur und Existenz Gottes und des Göttlichen / Neeb / Niethammer / Philosophie / Philosophie Ästhetik / Philosophie# Metaphysik und Ontologie / reinhold / Sein / Sein schlechthin / Totalvorstellung / Urteil / Westliche Philosophie# nach 1800
    ISBN:  9783796540424 
    EAN-Code: 
    9783796540424 
    Verlag:  Schwabe 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 220 mm / B 152 mm / D 9 mm 
    Gewicht:  219 gr 
    Seiten:  134 
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    Inhalt:
    Hölderlins philosophische Reflexionen, in denen er für ein «Seyn schlechthin» als erstes Prinzip der Philosophie argumentiert, werden gemeinhin unter Berücksichtigung von Kant, Fichte, Schiller und Hegel interpretiert. Martin Bondeli dagegen vertritt die Ansicht, dass es für ein angemessenes Verständnis von Hölderlin insbesondere auch das Aufklärungs- und Prinzipiendenken Karl Leonhard Reinholds einzubeziehen gilt. Vieles spricht dafür, dass Hölderlin während seiner Ausbildungsjahre auf Reinholds geschmackstheoretische Beiträge aufmerksam wurde und im Einklang mit diesen seine Theorie einer Totalvorstellung entwickelte. Hölderlins Betonung der «Rezeptivität des Stoffs», seine Rücksichtnahme auf ein «Factum des Bewusstseins» sowie sein aufklärerisches Ideal einer moralisch-ästhetischen und religiösen Gemeinschaft zeugen deutlich davon, dass er mit Reinholds Elementarphilosophie und den Gedanken seiner Schüler vertraut war.

      



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