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Autor(en): 
  • Lea Susemichel
  • Jens Kastner
  • Identitätspolitiken: Konzepte und Kritiken in Geschichte und Gegenwart der Linken 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 4-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  September 2018  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Arbeiterbewegung; Identitätspolitik; Feminismus; Black Liberation; kulturelle Differenzen; Bewegungsgeschichte; Queer Theory; links / Aufstand / Revolution / Bildung / Politische Bildung / Demokratie / Demokratische Ideologien# Sozialismus, Mitte-links / Gender Studies / Gender Studies# Gruppen / Geschlechterforschung / Kultur / Multikulturell / Linke (politisch) / Menschenrechte, Bürgerrechte / Multikulturell / Politik / Politikunterricht / Politische Bildung / Politische Bildung und Zivilgesellschaft / Politische Unterdrückung und Verfolgung / Politischer Unterricht / Repression / Revolution / Revolutionäre Gruppen und Bewegungen / Soziale Einstellungen / Sozialkunde / Politische Bildung / Unterdrückung
    ISBN:  9783897713208 
    EAN-Code: 
    9783897713208 
    Verlag:  Unrast Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 141 mm / D 17 mm 
    Gewicht:  176 gr 
    Seiten:  152 
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    Inhalt:
    Identitätspolitik bedeutet, sich über die eigene Identität als beispielsweise Afroamerikanerin, Jude, Frau, Lesbe oder Arbeiter zu definieren - und bestenfalls auch zu organisieren und für die eigenen Rechte einzutreten. Doch obwohl diese Form der Identitätspolitik die Basis zahlloser sozialer Bewegungen bildete, wurde sie spätestens durch die Queer und Postcolonial Theory radikal infrage gestellt und als vereinheitlichend und ausschliessend abgelehnt. Doch die Bezugnahme auf identitäre Kategorien wird nicht nur theoretisch heftig herausgefordert, sondern inzwischen auch innerhalb der Linken als geradezu konterrevolutionär scharf kritisiert: Identitätspolitik schade dem Klassenkampf, so die Argumentation. Denn die Kämpfe um Anerkennung kultureller Differenzen würden vom zentralen und universell zu führenden Kampf gegen soziale Ungleichheit nur ablenken. Doch bereits in der frühen Arbeiter*innenbewegung wurde um die Identifizierung der Arbeiter*innen gerungen. Und im Feminismus und in den Black-Liberation-Bewegungen seit den 1960er Jahren spielt die Kategorie sogar eine noch grössere Rolle. Dabei wurden auch die vielen Fallstricke einer positiven Bezugnahme auf kollektive Identität - die Ausschlüsse und Vereinheitlichungen - bewegungsintern kritisiert und diskutiert. Von den theoriegeschichtlichen Wurzeln des Begriffs >Identität< bis zu den identitätspolitischen Debatten in der Linken nach der Wahl Trumps zum US-Präsidenten bietet das Buch einen undogmatischen Überblick über Diskurse und Geschichte linker Identitätspolitiken.

      
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