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Autor(en): 
  • Ibraimo Alberto
  • Ich wollte leben wie die Götter: Was in Deutschland aus meinen afrikanischen Träumen wurde 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  April 2014  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Alltag / auseinandersetzen / Ausgrenzung / Boxen / ca. 1982 bis heute (spanische demokratische Periode) / DDR / Deutschland / Engagement / entdecken / Ethnische Gruppen und multikulturelle Studien / Freiheit / Integration / Menschenrechte, Bürgerrechte / Menschlichkeit / Mosambik / Ostdeutschland, DDR / Rassismus / Soziale Diskriminierung und Gleichbehandlung / Sozialwissenschaften, Soziologie / träume
    ISBN:  9783462046243 
    EAN-Code: 
    9783462046243 
    Verlag:  Kiepenheuer & Witsch 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 215 mm / B 135 mm / D 29 mm 
    Gewicht:  372 gr 
    Seiten:  256 
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    Inhalt:
    Mein langer Weg aus der Sklaverei

    Was Ibraimo Alberto erlebt hat, reicht für drei Leben: Im tiefsten Dschungel von Mosambik aufgewachsen als Sklave eines portugiesischen Landbesitzers, erkämpft er sich das Recht, zur Schule zu gehen, beginnt, trotz rassistischer Anfeindungen, ein neues Leben in der DDR - und gerät nach der Wende vom Regen in die Traufe. Nun muss er um sein Leben kämpfen .Ibraimo Alberto wächst als eines von zwölf Kindern eines Medizinmannes in Mosambik auf. 1981 bietet sich ihm die Chance eines Studiums im »Bruderstaat« DDR. Doch schon am Flughafen wird er in ein Fleischkombinat abkommandiert, er darf sich im Land nicht frei bewegen, auch nicht heiraten. Doch Alberto boxt sich nach oben - im wahrsten Sinne: Er macht Karriere in einem Ostberliner Boxverein, nach der Wende boxt er für den Boxclub »Chemie PCK Schwedt« in der Bundesliga. Schon zu DDR-Zeiten gibt es rassistische Übergriffe. Sein bester Freund Manuel, der mit ihm aus Mosambik gekommen war, wird von Nazis erschlagen. 1991 übernehmen die Neonazis in Schwedt das Kommando. Alberto wird tagtäglich angepöbelt, beleidigt und angegriffen. Dutzende Male entkommt er dem rechten Mob nur knapp. Als Rechtsradikale seinen 17-jährigen Sohn bei einem Fussballspiel gegen Eberswalde totzuschlagen drohen, weiss Alberto, inzwischen Ausländerbeauftragter in der Stadt an der Oder, dass er hier keine Zukunft mehr hat. 2011 erhält er - ein viel beachteter Vorgang - »innerdeutsches Asyl« in Karlsruhe. Und kämpft weiter gegen Rassismus und für Integration.
      



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