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Ich habe in meinen Träumen gelebt: Erinnerungen
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
Vorankündigung |
Veröffentlichung: |
ANGEKÜNDIGT (Mai 2024)
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Genre: |
Architektur, Archäologie, Kunst |
ISBN: |
9783895816031 |
EAN-Code:
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9783895816031 |
Verlag: |
Alexander Verlag Berlin |
Einband: |
Gebunden |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 2110 mm / B 126 mm / D |
Gewicht: |
310 gr |
Seiten: |
192 |
Illustration: |
s-w Fotos und Grafiken |
Bewertung: |
Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
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Inhalt: |
»Kaum einer verkörperte das französische Kino so gewaltig und dabei so still wie Michel Piccoli.« Der Tagesspiegel
Michel Piccoli steht im Mittelpunkt unvergesslicher Filme wie Die Verachtung, Themroc, Das grosse Fressen, Belle de jour oder Das Mädchen und der Kommissar. Seine Regisseure hiessen Alfred Hitchock, Jean-Luc Godard, Luis Buñuel, Claude Sautet, Jacques Rivette, Constantin Costa Gravas; seine Filmpartnerinnen Brigitte Bardot, Jeanne Moreau, Catherine Deneuve, Emmanuelle Béart, Jane Birkin, Romy Schneider.
Über die gesamte Zeit seiner Karriere sah Piccoli sich jedoch als Antistar und gab über sich selbst als Privatmensch nur ungern Auskunft. Ein guter Schauspieler interessiere sich mehr für andere Menschen als für sich selbst, lautete eines seiner Bonmots. Seine Erinnerungen - basierend auf einem Briefwechsel mit dem langjährigen Cannes-Präsidenten Gilles Jacob - zeigen einen Mann, dem alles Prätentiöse fremd ist; getrieben vor allem von der unbändigen Leidenschaft, sich auszuprobieren. Piccoli lässt seine Kindheit Revue passieren, schwärmt von seinen Lehrjahren an den verschiedensten Bühnen und wird fast scheu, wenn es darum geht, von der Glorie seiner grossen Kinojahre zu erzählen. Darüber hinaus enthält das Buch auch die Preisgabe biografischer Wunden - etwa Piccolis zweite Ehe mit Juliette Gréco.
»Vielleicht steckt in mir eine Art satanischer Clown. Sobald die angenehmen Seiten in mir die Oberhand gewinnen, packt mich die Lust nach Konträrem. Also spiele ich das eine gegen das andere aus, zerstöre jedes Bild, wenn es sich aufdrängt. Es macht mir Spass, mit meinen Widersprüchen zu jonglieren.« Michel Piccoli
»Ich mag seinen Humor, seine unauffällige Grosszügigkeit, seine leichte Verrücktheit und den Respekt, den er mir nie entgegenbringt.« Luis Buñuel in Mein letzter Seufzer |
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