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Autor(en): 
  • Roland Weidle
  • "I am chang'd since you beheld me last": Verhandlungen personaler Identität in der englischen Tragödie vom 16. bis zum 18. Jahrhundert 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Vorankündigung
    Veröffentlichung:  ANGEKÜNDIGT  
    Genre:  Sprache 
     
    Adam Smith / Davenant, William / domestic tragedies / Drama / Dryden, John / Empfindsamkeit / Englische Literatur / Figurenkonzeption / Frühe Neuzeit / Geschlechterrollen / heroic plays / Hill, Aaron / Howard, Gorges Edmond / John Locke / Lee, Nathaniel / Lillo, George / Literaturwissenschaft# Dramen und Dramatiker / Moore, Edward / Otway, Thomas / personale Identität / Rowe, Nicholas / Shakespeare, William / Stuart-Restauration / Sympathie / Theater / Tragödie / Vereinigtes Königreich, Großbritannien
    ISBN:  9783825367503 
    EAN-Code: 
    9783825367503 
    Verlag:  Universitätsvlg. Winter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #459 - Anglistische Forschungen  
    Dimensionen:  H 245 mm / B 165 mm / D 25 mm 
    Gewicht:  685 gr 
    Seiten:  563 
    Zus. Info:  GB 
    Bewertung: Keine Bewertung vor Veröffentlichung möglich.
    Inhalt:
    Die Monografie untersucht, inwiefern sich Figuren in Tragödien Shakespeares, den ,heroic plays' der Restaurationszeit (Davenant, Dryden, Lee, Otway, Rowe) und den ,domestic tragedies' des 18. Jahrhunderts (Hill, Howard, Lillo, Moore) als kontinuierlich bestehende Entitäten wahrnehmen lassen oder inwieweit diese Wahrnehmung durch bestimmte Faktoren gestört und bedroht wird. Dabei wird gezeigt, dass sich das tragische Moment der Dramen aus den Schwierigkeiten der Protagonisten ergibt, sich an veränderte Interaktions- und Selbstwahrnehmungsmodelle anzupassen. In den Tragödien können somit die Probleme sichtbar gemacht werden, die aus der gesellschaftlich bedingten Loslösung von tradierten Identitätsentwürfen und Interaktionsparadigmen resultieren. Zugleich macht die Studie sichtbar, in welchem Masse sich mit dem Wandel von Identitätsentwürfen und den sich daraus für die Protagonisten ergebenden Konflikten auch Struktur und thematische Ausrichtung der Tragödien verändern.
      



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