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Autor(en): 
  • Lisa Donath
  • Homophobie im Herrenfussball. Begriffsbestimmungen, Bedingungen und Gegenmassnahmen 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Dezember 2017  
    Genre:  Ratgeber 
    ISBN:  9783668586819 
    EAN-Code: 
    9783668586819 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  51 gr 
    Seiten:  24 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Gesundheit - Sport - Sportsoziologie, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Sportwissenschaften), Veranstaltung: Sport und Geschlecht, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem Thema Homosexualität und der in unserer Gesellschaft damit einhergehenden Homophobie im Sport, explizit im Herrenfussball. Als äusserst aktueller Diskurs im heutigen Spitzensport zeigt sich ein drängender Bedarf diese Thematik zu erklären und als Negativphänomen gleichgestellt mit Rassismus und Sexismus anzugehen und zu bekämpfen. Bis vor wenigen Jahren waren Homosexualität und andere sexuelle Orientierungen ein absolutes Tabu-Thema. Nur wenige Sportler auf professioneller Ebene bekannten sich o¿ffentlich zu ihrer sexuellen Einstellung und versuchten diese geheim zu halten. In den letzten Jahren hingegen bekannten sich stetig mehr Spitzensportler zu ihrer Sexualität in der O¿ffentlichkeit. Bei vielen liess sich jedoch feststellen, dass sie diesen Schritt erst zu ihrem Karriereende wagten (vgl. Pronger 2000). Im weiblichen Profifussball ist es mittlerweile Gang und Gebe sich zu seiner sexuellen Einstellung zu outen, sodass Sportlerinnen wie unter anderem Nadine Angerer als Vorbilder und Aushängeschilder im Spitzensport agieren. Im Herrenfussball fehlen derartige, aktive Sportler. 2014 bekannte sich als erster deutscher Profifussballer Thomas Hitzlsperger zum Ende seiner aktiven Karriere schwul zu sein. Sein Interview mit der Onlinezeitschrift ¿Die Zeit¿ zeigte deutlich, dass Hitzlsperger sich während seiner aktiven Spielerzeit nicht vorstellen konnte diesen Schritt zu gehen, aus Angst vor Angriffen und Diskriminierungen seitens der Fans aber auch aus Angst vor Benachteiligungen durch den Verband, Sponsoren und seinem Verein (vgl. Zeit.de 2012 & Zeit.de 2014). Es wird deutlich, dass auf Spitzensportlern ein hoher Druck, den Erwartungen der Gesellschaft gerecht zu werden, ruht. Dieser Angst, vor Benachteiligungen und Angriffen aufgrund der eigenen sexuellen Orientierung, liegt das Phänomen der Homophobie zugrunde. Warum diese Form der Diskriminierung jedoch im Herrenfussball verbreiteter ist als im Frauenfussball mo¿chte ich im Folgenden klären.

      



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