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Hoden: Testosteron, Ejakulation, Spermium, Spermatogenese, Spermatophore, Hermaphroditismus, Nebenhoden, Kastration, Eunuch, Spermiogramm, Lageanomali
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 64. Kapitel: Testosteron, Ejakulation, Spermium, Spermatogenese, Spermatophore, Hermaphroditismus, Nebenhoden, Kastration, Eunuch, Spermiogramm, Lageanomalie des Hodens, Keimzelltumor, Hodenkrebs, Dihydrotestosteron, Spermarche, Drostanolon, Anti-Müller-Hormon, Cock and Ball Torture, Hoden-determinierender Faktor, Orchitis, Varikozele, Epitestosteron, Azoospermie, Inhibin, Spermatide, Hydrozele, Methyltestosteron, Dichogamie, Cello-Hoden, Samenstrang, Pille für den Mann, Hodentorsion, Descensus testis, Eierdiebe, Musculus cremaster, Arteria testicularis, Spermatogonium, Testikuläre intraepitheliale Neoplasie, Sertoli-Zelle, Orchiektomie, Anorchie, Spermatozele, Leydig-Zwischenzelle, Keimdrüsenband, Sex determining region of Y, Hodentumor, Orchidopexie, Seminalplasma, Hodenparachute, Blut-Hoden-Schranke, Genitalleiste, Hodentastuntersuchung, Myofibroblast, Semikastration, Vena testicularis, Urogenitalleiste, Hodenprothese, Geschlechtswulst, Hodenatrophie, Hodenkanälchen, Testikuläre Spermienextraktion, Ovotestis. Auszug: Der Hoden oder (seltener) der/die Hode (v. mittelhochdt.: hode, v. althochdt.: hodo, v. idg.: *skeu(t)- ¿bedecken, verhüllen¿) oder der Testikel (v. lat.: testiculus, Vkl. von testis Zeuge , Hode, Plural: testes) ¿ (altgriech.: orchis) ist ein paarig angelegtes, inneres männliches Geschlechtsorgan vieler sich geschlechtlich fortpflanzender Gewebetiere. Er gehört, wie der Eierstock der weiblichen Individuen, zu den sogenannten Keimdrüsen (Gonaden) und produziert die Samenfäden (Spermien). Zudem werden im Hoden männliche Geschlechtshormone (Androgene), vor allem das Testosteron, gebildet. Die Hoden entstehen bei Wirbeltieren embryonal in der Bauchhöhle, wandern aber bei den meisten Säugetieren in den Hodensack. Hoden und Nebenhoden eines Kaninchens Geschlechtsorgane des MannesDer menschliche Hoden ist etwa pflaumenförmig, wiegt etwa 20 Gramm und hat ein mittleres Volumen von 20¿25 ml. Die mittlere Länge beträgt 5 cm, die Dicke etwa 3 cm. Die Hoden entwickeln sich erst in der Pubertät zu ihrer vollen Grösse und erreichen im 4. Lebensjahrzehnt ihre Maximalgrösse. Im Alter nimmt die Hodengrösse wieder ab. Das Hodenvolumen gibt unter anderem Aufschluss über den funktionellen Zustand des Hodens. Liegt das Hodenvolumen unterhalb von 8 ml, ist davon auszugehen, dass die Spermienproduktion nur eingeschränkt oder gar nicht funktioniert. Testosteron wird dagegen teilweise noch bis zu einem Volumen von 1,5 ml produziert; darunter ist der Hoden in der Regel funktionslos. Bei den Säugetieren variiert die Hodenform von rundlich bis eiförmig. In der Grösse gibt es deutliche Unterschiede, eine enge Beziehung zum Körpergewicht besteht jedoch nicht. Die grössten Hoden in der Tierwelt besitzen Südkaper, sie machen mit je 500 kg 2 % des Körpergewichts aus. Relativ grosse Hoden haben Nagetiere, Schafe (bis zu je 300 g) und Hausschweine (bis zu je 750 g), relativ kleine dagegen die Raubtiere. Bei Tieren mit einer jahreszeitlichen Periodik in der Fortpflanzung unterliegt die Hodengrösse darüber hi |
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