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Hochschullehrer (Universität Stuttgart): Erwin Schrödinger, Klaus von Klitzing, Golo Mann, Eugen Sänger, Max Bense, Robert Spaemann, Werner Sobek, Fre
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(Buch) |
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 626. Nicht dargestellt. Kapitel: Erwin Schrödinger, Klaus von Klitzing, Golo Mann, Eugen Sänger, Robert Spaemann, Max Bense, Frei Otto, Werner Sobek, Theodor Fischer, Rüdiger Krüger, Johann Baptist Müller, Paul Bonatz, Günter Rohrmoser, Berthold Leibinger, Ernst Messerschmid, Dieter Planck, Martin Elsaesser, Fritz Berner, Paul Schmitthenner, Reinhard Döhl, Till Behrens, Günter Endruweit, Harald Deilmann, Wilhelm Lübke, Hellmut Bredereck, Erich Regener, Wolfgang Franz, Gustav Doetsch, Peter Dinzelbacher, Christian Otto Mohr, Eduard Baumgarten, Eberhard Jäckel, Oscar Paret, Klaus Hentschel, Bernhard Gugler, Georg Hans Madelung, Wunibald Kamm, Fritz Leonhardt, Hermann Fehling, Valentin Haecker, Erich Müller, Jörg Schlaich, Günter Pritschow, Joachim Bahlcke, Erwin Schopper, Franz Effenberger, Franz Quarthal, Carl Martin Dolezalek, Werner Durth, Immanuel Herrmann, Carl von Lemcke, Erhard Wielandt, Kurt Ackermann, Emil Mörsch, Helge Majer, Martin Greiffenhagen, August Nitschke, Ortwin Renn, Hermann Haken, Nicole C. Karafyllis, Werner Martienssen, Armin Hermann, Jürgen Joedicke, Karl Ramsayer, Horst Linde, Kurt Lange, Hugo Lindemann, Ulrich Fellmeth, Carl Benjamin Klunzinger, Dieter Spath, Bruno Predel, Käte Hamburger, Erwin Heinle, Paul Laufs, Paul Schlack, Ulrich W. Hütter, Otto Borst, Rolf Serick, Gerhard Hirschfeld, Rudolf Mehmke, Verena Krieger, Eveline Gottzein, Peter Slodowy, Wolfram Pyta, Richard Dolezal, Walther Lambert, Georg Wiarda, Denis Boniver, Carl von Bach, Carl Cranz, Gottlob Egelhaaf, Herbert Wilhelmy, Karl-Heinz Höcker, Paul Peter Ewald, John Argyris, Rainer Helmig, Wolfgang Eisenmenger, Walter Förderer, Curt Siegel, Reinhold Leinfelder, Rudolf Lempp, Hans Christoph Wolf, Georg Faber, Carl Pirath, Richard Grammel, Johannes Schlums, Erik Grafarend, Moritz Fünfstück, Alfred Voß, Volker Sellin, Hans-Jürgen Warnecke, Volker Klotz, Martin Jansen, Karl Bredereck, Edwin Feyer, Christoph Schrempf, Folker Reichert, Engelbert Westkämper, Gerhard Heimerl, Wolfgang Stürner, Holger Sonnabend, Christoph Hubig, Ernst Dieter Gilles, Eckart Olshausen, Ernst Hagenmeyer, Ulfert Janssen, Heinz Schlaffer, Oscar W. Gabriel, Fritz Martini, Christof Ebert, Victor Meyer, Walther Dürr, Winfried Otto Schumann, Philipp Hartl, Carlo Weber, Wilhelm Jost, Horst Rittel, Erich Siebel, Franz Kirchheimer, Josef Goubeau, Josef Weinhold, Werner Stegmaier, Gotthilf Schenkel, Theodor Förster, Helmut Dosch, Reinhart Maurer, Wilhelm Jordan, Peter Scholz, Alexander Verl, Péter Horváth, Martin Göhring, Peter Heidinger, Gustav Adolf Breymann, Christian Juckenack, Hans Kamp, Norbert Conrads, Robert von Reinhardt, Martin Wilhelm Kutta, Christian Hesse, Bruno O. Braun, Otto Gert Folberth, Karl Schmoll von Eisenwerth, Hans Scherenberg, Richard Feldtkeller, Hans-Eckhardt Schaefer, Falk Roscher, Joachim Niemeier, Hans-Jörg Bullinger, Ulrich Senger, Jakob Johann von Weyrauch, Antero Markelin, Jörg Brüdern, Bernhard Stieler, Franz Pöpel, Georg Schwedt, Erich Zahn, Ludwig Ellinger, Franz Xaver Wortmann, Alfred Kleusberg, Bernd Kröplin, Hartmut Zwicker, Eberhard Umbach, Wolfgang Kühnel, Gerhard Egbers, Silke Wieprecht. Auszug: Golo Mann (* 27. März 1909 in München; + 7. April 1994 in Leverkusen; eigentlich Angelus Gottfried Thomas Mann) war ein deutsch-schweizerischer Historiker, Publizist und Schriftsteller. Golo Mann war ein Sohn des Literaturnobelpreisträgers Thomas Mann. Nach der Machtergreifung der Nationalsozialisten emigrierte er über Frankreich und die Schweiz in die USA. Mitte der 1950er-Jahre kehrte er nach Deutschland zurück und übersiede... |
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