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Autor(en): 
  • Grischa Vercamer
  • Hochmittelalterliche Herrschaftspraxis im Spiegel der Geschichtsschreibung: Vorstellungen von »guter« und »schlechter« Herrschaft in England, Polen un 
     

    (Buch)
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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 4-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2020  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    12. Jahrhundert (1100 bis 1199 n. Chr.) / 13. Jahrhundert (1200 bis 1299 n. Chr.) / Britannien / Britannien# Das Haus Plantagenet und mittelalterliches England (1154 bis1485) / Brite / britisch / Chronik; Mediävistik; Historiographie; Polen/Geschichte; England/Geschichte; Europäische Geschichte; Hochmittelalter; Heiliges Römisches Reich / Deutschland / Europa / Geschichte, Kulturgeschichte / Europäische Geschichte# Mittelalter / Geschichtsschreibung / Grossbritannien / Großbritannien / Geschichte, Politik, Gesellschaft, Recht / Historiographie / Mittelalter / Polen / Polen / Geschichte (bis 1945) / Vereinigtes Königreich, Großbritannien
    ISBN:  9783447113540 
    EAN-Code: 
    9783447113540 
    Verlag:  Harrassowitz Verlag 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #37 - Deutsches Historisches Institut Warschau  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 179 mm / D 58 mm 
    Gewicht:  1594 gr 
    Seiten:  792 
    Illustration:  6 Abbildungen 
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    Inhalt:
    Die wichtige historische Epoche der "Renaissance des 12. Jahrhunderts" oder auch der "Anfänge nationaler Geschichtsschreibung" ist nicht nur durch entscheidende Veränderungen sozialer, politischer und wirtschaftlicher Natur gekennzeichnet, sondern in dieser Zeit wurden aufgrund der historischen Rahmenbedingungen Schreibtraditionen zur guten und schlechten Herrschaft begründet, die teils bis heute reichen. Grischa Vercamer untersucht in seiner Studie vergleichend die Vorstellungen hochmittelalterlicher Chronisten bezüglich praktischer Herrschaftsausübung in England, Polen und dem Heiligen Römischen Reich. Mittelalterliche Chronisten bzw. Historiographen beschreiben Herrschaft nicht abstrakt oder theoretisch, sondern anhand konkreter Personen und konkreter Handlungen. Dadurch lässt sich ein fundierter Eindruck davon gewinnen, wen damalige Autoren als "guten" oder "schlechten" Herrscher ansahen und auf welchen Handlungen sie ihr teils unbewusstes, teils verschleiertes Urteil begründeten. Es werden diffuse Ordnungs- und Rechtsvorstellungen fassbar, die eine Alternative zu herkömmlichen Rechtsquellen bieten. Der hier angewendete systematisch-analytische Zugriff auf die Werke mithilfe von soziologischen und narratologischen Werkzeugen ermöglicht es, ein ganzheitliches, belastbares Bild von Herrschaft aus den Chroniken herauszuarbeiten. Zudem wird nach eventuell vorhandenen Verschiedenheiten bei der Wahrnehmung von Herrschaft bezüglich der im Hochmittelalter sehr unterschiedlichen Nationen gefragt. Überraschend lassen sich dabei durchaus signifikante Unterschiede feststellen.

      



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