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Herausgeber: 
  • Hermann Kamp
  • Herrschaft über fremde Völker und Reiche: Formen, Ziele und Probleme der Eroberungspolitik im Mittelalter 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   Auf Bestellung (Lieferzeit unbekannt)
    Veröffentlichung:  Februar 2022  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Byzanz / ca. 500 bis ca. 1000 n. Chr. / Chlodwig / Dänemark / Deutscher Orden / England / epische Alexanderdichtung / Eroberung / Eroberungspraxis / Europa / Geschichte# Ereignisse und Themen / Herrschaft / Iberische Halbinsel / Karl der Große / Kloster / König / Krieg / Legitimation / Levante / Literatur / Livland / Normannen / Otto der Große / Preussen / Recht / Religion / Sozial- und Kulturgeschichte / Stadt / Theoderich der Große / Widerstand
    ISBN:  9783799568937 
    EAN-Code: 
    9783799568937 
    Verlag:  Jan Thorbecke Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 240 mm / B 170 mm / D 40 mm 
    Gewicht:  908 gr 
    Seiten:  484 
    Illustration:  Alle Beiträge mit englischen Zusammenfassungen 
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    Inhalt:
    Der vorliegende Band rückt Eroberungen zum ersten Mal als ein Phänomen in den Blick, das auch im Mittelalter die politische Geschichte, die Bildung von Herrschaftsräumen und -techniken sowie die Entwicklung politisch wie kulturell bestimmter Identitäten entscheidend prägte. Er betrachtet, vielfach komparativ, die wichtigsten europäischen Eroberungen von der Spätantike bis ins 15. Jahrhundert und zeichnet nach, mit welchen Zielen und Methoden die Eroberer von Theoderich über Karl den Grossen bis zu Eduard I., von den Normannen in Süditalien bis zum Deutschen Orden ihre Herrschaft über fremde Völker etablierten und mit deren Widerstand umgingen. Besondere Aufmerksamkeit findet zudem die Rechtfertigung von Eroberungen, ihre religiöse Aufladung in Byzanz und bei der Inbesitznahme nicht-christlicher Gebiete, aber auch die ambivalente Legitimation in Recht und Literatur. Am Ende entsteht so ein äusserst vielfältiges Bild der mittelalterlichen Eroberungspraxis und des mit ihr verbundenen Diskurses. This volume treats conquests for the first time as a phenomenon that decisively shaped political history, the formation of spaces of dominion and power techniques as well as the development of politically and culturally determined identities in the Middle Ages. Its chapters look, often with a comparative approach, at the most important European conquests from late antiquity to the 15th century and traces motives, aims and means with which the conquerors, from Theoderic to Charlemagne to Edward I, from the Normans in southern Italy to the Teutonic Order, established their rule over foreign peoples and dealt with their resistance. Special attention is also paid to the justification of conquests, i. e. to their religious charging in Byzantium and in the seizure of non-Christian territories, but also to ambivalent legitimation in law and literature. In this way, a multifaceted picture of practices of medieval conquests and the discourses involved emerges.

      



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