SFr. 24.90
€ 26.89
BTC 0.0005
LTC 0.396
ETH 0.0098


bestellen

Artikel-Nr. 12609491


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:



Autor(en): 
  • Pierre Köckert
  • Heinrichs II. aggressive Politik gegen Boles¿aw Chrobry: Versuch einer Begründung 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2011  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
    ISBN:  9783656054955 
    EAN-Code: 
    9783656054955 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 3 mm 
    Gewicht:  62 gr 
    Seiten:  32 
    Zus. Info:  Paperback 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europa - and. Länder - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 1,0, Universität Leipzig (Historisches Seminar), Sprache: Deutsch, Abstract: Liegt Polen in der Mitte Europas? Es ist freilich zunächst eine Frage der Definition und des Blickwinkels, was die Mitte Europas denn sei. Geographisch gesehen liegt der Mittelpunkt des Kontinents im litauischen Dorf Purnük¿s und somit im historischen Gebiet der polnisch-litauischen Adelsrepublik. Die Frage nach der Lage Polens in Europa war unter einer politischen Perspektive seit jeher von Schwankungen gekennzeichnet. Einmal schien das Land weit im Westen zu liegen, dann wiederum war es im festen Griff des Osten und zeitweise befand sich Polen zwischen zwei Welten. Jedoch zu Beginn des 21. Jahrhunderts wurde Polen in der Mitte des Kontinents fest verankert, zumindest nach dem NATO-Beitritt und der EU-Osterweiterung. Nicht immer konnte dieses Thema so national distanziert betrachtet werden, wie es in unseren heutigen Staatensystemen möglich ist. Im frühen Mittelalter war der polnische Herrschaftsbereich eng mit dem des ostfränkischen Reiches verknüpft. Dies ist ein Aspekt, den ich in dieser Arbeit näher betrachten möchte, speziell die Beziehung zwischen Heinrich II. und Boles¿aw I. Chrobry, dem Herzog von Polen. Da ich versucht habe, mich bei dieser Arbeit stark an der Quellenbasis zu orientieren, halte ich es für eine Notwendigkeit, mich zunächst mit den wichtigsten Quellen für diese Zeit in einem Quellenkapitel auseinanderzusetzen. Dem schliesst sich eine allgemeine Betrachtung des Jahres 1002 an, um dadurch die Ausgangslage Heinrichs II. für die folgenden Jahre besser nachvollziehen zu können. Darauf folgt die Darlegung der Reichspolitik mit Boles¿aw. Letztendlich soll, gemäss des Titels dieses wissenschaftlichen Aufsatzes, versucht werden, Gründe für die aggressive Politik Heinrichs II. gegen Boles¿aw zu finden. Durch den recht engen Blickwinkel und die geforderte Kürze dieser Arbeit, können freilich nicht alle Fassetten aufgezeigt werden, jedoch wurde versucht diesen Bereich durch weiterführende Literatur zu decken. Massgeblich beteiligt an der aktuellen Forschung sind altbewährte und profilierte Kenner und Grössen des frühen Mittelalters, wie Gerd Althoff, Johannes Fried, Knut Görich, Christian Lübke und Stefan Weinfurter, welche selbstverständlich mit einbezogen wurden.

      



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2024
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2024