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Haus Oldenburg (Jüngere Linie Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg): Harald V., Christian IX., Olav V., Christian X., Konstantin II., Margrethe II
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 56. Kapitel: Harald V., Christian IX., Olav V., Christian X., Konstantin II., Margrethe II., Alexandra von Dänemark, Frederik von Dänemark, Georg I., Georg II., Dagmar von Dänemark, Konstantin I., Paul von Griechenland, Friedrich Ferdinand Prinz zu Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, Anne-Marie von Dänemark, Sophia von Griechenland, Andreas von Griechenland, Katharina von Griechenland, Joachim von Dänemark, Haakon VII., Märtha Louise von Norwegen, Friedrich VIII., Viktoria Adelheid von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, Haakon von Norwegen, Benedikte von Dänemark, Marina, Duchess of Kent, Friedrich Wilhelm, Thyra von Dänemark, Christoph von Griechenland, Ragnhild von Norwegen, Astrid von Norwegen, Alexandra von Griechenland und Dänemark, Cecilia von Griechenland, Irene von Griechenland, Friedrich IX., Alexia von Griechenland, Alexander, Margarita von Griechenland, Nikolaus von Griechenland, Ingrid Alexandra von Norwegen, Knut von Dänemark, Ingolf von Rosenborg, Waldemar von Dänemark, Maria von Griechenland und Dänemark, Olga von Griechenland, Elena von Griechenland, Christian von Rosenborg, Georg von Griechenland, Elisabeth von Dänemark, Michael von Griechenland, Theodora von Griechenland sen., Friedrich zu Schleswig-Holstein, Friederike von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg, Ingeborg Charlotte von Dänemark, Gustav von Dänemark. Auszug: Harald V. von Schleswig-Holstein-Sonderburg-Glücksburg (* 21. Februar 1937 in Skaugum nahe Oslo) ist seit dem Tod seines Vaters am 17. Januar 1991 König von Norwegen. König Harald V. (2010)Das Königreich Norwegen ist eine konstitutionelle Monarchie. Als König von Norwegen hat Harald V. vorwiegend repräsentative sowie wichtige konstitutionelle Aufgaben. Die Kabinette müssen in der jeweiligen parlamentarischen Situation von ihm formell bestätigt beziehungsweise entlassen werden. Das Storting (das norwegische Parlament) muss laut norwegischem Grundgesetz von Harald V. jedes Jahr eröffnet werden, wobei der Monarch (wie in Grossbritannien) das politische Programm der jeweiligen Regierung, die laut dem Grundgesetz in seinem Namen regiert, für die kommende Tagungsperiode des Stortings den Abgeordneten vorträgt (die sogenannte Thronrede (trontale)). In der Regel tagt die norwegische Regierung jeden Freitag unter dem Vorsitz des Königs und des Kronprinzen im statsråd (Staatsrat) im königlichen Schloss von Oslo. Dort werden dem König die Entschlüsse der Regierung vorgelegt, die er ¿ laut der parlamentarischen Verfassungspraxis ¿ immer bestätigt, die jedoch ohne seine Unterschrift nicht gültig sind. Dabei verfügt das Staatsoberhaupt theoretisch über die Macht, gegen verfassungswidrige Entschlüsse der Regierung sein Veto einzulegen. Seit Håkon VII. hat sich der norwegische König aber nicht mehr direkt in die politische Entscheidungsfindung eingeschaltet. Jede Woche empfängt der König ausserdem den Ministerpräsidenten (statsminister) in Privataudienz, ebenso den Aussenminister (utenriksminister). Dabei wird er über die wichtigsten innen- und aussenpolitischen Perspektiven des Landes informiert. Als formeller oberster Befehlshaber der norwegischen Streitkräfte pflegt der König auch enge Verbindungen zu den höchsten Offizieren des Heeres, der Luftwaffe und der Marine und ist selbst als Offizier ausgebildet. Als Oberhaupt der Norwegischen Staatskirche pflegt er auch Verbindungen zu den |
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