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Autor(en): 
  • Elisabeth Monika Hartmann
  • Goethe und der Pantheismus. Eine Analyse der Motive in drei ausgewählten Werken mit dem Fokus auf "Liebe" und "Natur" 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Februar 2021  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783346339409 
    EAN-Code: 
    9783346339409 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 4 mm 
    Gewicht:  84 gr 
    Seiten:  48 
    Zus. Info:  Paperback 
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    Inhalt:
    Bachelorarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, , Sprache: Deutsch, Abstract: Was hat Goethe mit dem Pantheismus zu tun, welche verschiedenen Formen und Auslegungen des Pantheismus gibt es, und wie sieht es mit der Problematik von Liebe und der Natur aus? Diese Fragen werden in dieser Arbeit sowohl anhand zweier Gedichte - dem "Mailied" (1771) als Erlebnislyrik und der mythologischen Hymne "Ganymed" - als auch anhand des "Brief vom 10. Mai" aus dem Briefroman "Die Leiden des jungen Werthers" (1774), erörtert. Dabei wird genauer auf die Ähnlichkeiten, Differenzen und Entwicklungen in Bezug auf das Göttliche der drei Texte eingegangen und hinterfragt, wo es eine Distanz vom Überschwang der Empfindungen gibt. Der Beginn der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich mit der Religiosität in der Zeit der Empfindsamkeit und es wird genauer untersucht, was es mit dem Geniegedanken auf sich hat und von welchen Glaubensrichtungen der junge Goethe beeinflusst wurde. Die Jahre von Goethes Anfängen als Schriftsteller - zwischen 1765 (dem Beginn seines Jurastudiums in Leipzig) und 1775 (dem Jahr seines Umzuges nach Weimar) - gelten in der Literaturgeschichtsschreibung als kritischer Zeitraum des Wandels von der Aufklärung zum Sturm und Drang. Für die Illustration dieses Prozesses wird Goethe mit seinem ganzen frühen Werk beansprucht wie kein anderer Autor seiner Generation. Das schriftstellerische Schaffen des jungen Goethe war der Anfang eines neuen Zeitalters der Dichtkunst (Poesie). Das Jugendwerk Goethes gibt deutlich etwas von seinem Naturverständnis preis. Hinzu komme - so Thorsten Valk - eine ausgeprägte Natursehnsucht, die nicht nur, aber auch auf die fortschreitende Verstädterung im späten 18. Jahrhundert reagiere. Im Rückgriff auf Jean-Jaques Rousseaus kulturkritische Schriften werde die unberührte Natur idealisiert, während der zivilisatorische Fortschritt als unumkehrbares Zerstörungswerk interpretiert werde.

      



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