SFr. 14.00
€ 15.12
BTC 0.0002
LTC 0.206
ETH 0.0044


bestellen

Artikel-Nr. 5069568


Diesen Artikel in meine
Wunschliste
Diesen Artikel
weiterempfehlen
Diesen Preis
beobachten

Weitersagen:



Autor(en): 
  • Ernst Osterkamp
  • Gewalt und Gestalt: Die Antike im Spätwerk Goethes 
     

    (Buch)
    Dieser Artikel gilt, aufgrund seiner Grösse, beim Versand als 2 Artikel!


    Übersicht

    Auf mobile öffnen
     
    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Oktober 2007  
    Genre:  Philosophie 
     
    Alterswerk / Altertumswissenschaft / Antike / Antike griechische und römische Philosophie / Antike Philosophie / auseinandersetzen / Gespräche / Glyptik / Goethe / Mythologie / Numismatik / Philosophie / Spätwerk
    ISBN:  9783796522888 
    EAN-Code: 
    9783796522888 
    Verlag:  Schwabe 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #19 - Jacob Burckhardt-Gespräche auf Castelen  
    Dimensionen:  H 130 mm / B 210 mm / D 6 mm 
    Gewicht:  110 gr 
    Seiten:  66 
    Illustration:  schwarz-weiss Illustrationen, Tabellen, farbig, Tabellen, schwarz-weiss, farbige Illustrationen 
    Bewertung: Titel bewerten / Meinung schreiben
    Inhalt:
    «Die Antike blieb immer im Zentrum von Goethes Aufmerksamkeit. Er hat alle Nachrichten über archäologische Entdeckungen mit wachstem Interesse verfolgt, er hat intensive Beziehungen zu den führenden Philologen seiner Zeit unterhalten, hat mit Leidenschaft an den Debatten über Mythologie Anteil genommen, hat sich mit Fragen der Rekonstruktion und der Übersetzung antiker Texte beschäftigt, hat sich mit alter Geschichte, antiker Philosophie, Numismatik und Glyptik beschäftigt. [.] Sein dem Lesepublikum weitgehend unbekanntes grosses Alterswerk, die Zeitschrift Über Kunst und Altertum, ist das bedeutendste Zeugnis für diesen altertumskundlichen Universalismus Goethes, wie es zugleich auch das bedeutendste Zeugnis für die Ausbildung seines Konzepts der Weltliteratur ist. [.] Natürlich führten die Erkenntnisfortschritte der Altertumswissenschaften auch ihm Schritt für Schritt vor Augen, dass die Vorstellung, es bei den Griechen mit einer zu tun zu haben, einer historischen Fiktion gleichkam, und doch konnte er an dieser Vorstellung unbeirrt festhalten, weil die Kunst der Griechen für ihn der Ausdruck einer solchen blieb.» 
      



    Wird aktuell angeschaut...
     

    Zurück zur letzten Ansicht


    AGB | Datenschutzerklärung | Mein Konto | Impressum | Partnerprogramm
    Newsletter | 1Advd.ch RSS News-Feed Newsfeed | 1Advd.ch Facebook-Page Facebook | 1Advd.ch Twitter-Page Twitter
    Forbidden Planet AG © 1999-2024
    Alle Angaben ohne Gewähr
     
    SUCHEN

     
     Kategorien
    Im Sortiment stöbern
    Genres
    Hörbücher
    Aktionen
     Infos
    Mein Konto
    Warenkorb
    Meine Wunschliste
     Kundenservice
    Recherchedienst
    Fragen / AGB / Kontakt
    Partnerprogramm
    Impressum
    © by Forbidden Planet AG 1999-2024