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Autor(en): 
  • Sebastian Leutert
  • Geschichten vom Tod: Tod und Sterben in Deutschschweizer und oberdeutschen Selbstzeugnissen des 16. und 17. Jahrhunderts 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Oktober 2007  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Deutschland / Historiographie / Schweiz / Sechzehntes Jahrhundert / Selbstzeugnisse / Siebzehntes Jahrhundert / Sozial- und Kulturgeschichte / Soziologie# Sterben und Tod / Sterben / Sterblichkeit / Swissness / Thanatologie / Tod
    ISBN:  9783796523014 
    EAN-Code: 
    9783796523014 
    Verlag:  Schwabe 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #178 - Basler Beiträge zur Geschichtswissenschaft  
    Dimensionen:  H 155 mm / B 225 mm / D 29 mm 
    Gewicht:  630 gr 
    Seiten:  378 
    Illustration:  Tabellen, farbig, Tabellen, schwarz-weiss, farbige Illustrationen, Zeichnungen, schwarz-weiss, schwarz-weiss Illustrationen 
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    Inhalt:
    Im Mittelpunkt der Untersuchung stehen zwei miteinander verbundene Themenbereiche: die frühneuzeitliche Mentalitätsgeschichte von Tod und Sterben sowie die historische Erforschung von Selbstzeugnissen. Während die Selbstzeugnisforschung in den vergangenen Jahren im deutschsprachigen Raum einen regelrechten Boom erlebte, gehörte die Geschichte von Tod und Sterben bislang eher zu den Arbeitsbereichen der französischen Historiographie. Daran anknüpfend setzt sich der Autor kritisch mit den Thesen des bedeutenden französischen Historikers Philippe Ariès auseinander. Rund 50 bislang unveröffentlichte Texte aus Archiven der Deutschschweiz werden hier erstmals verarbeitet; daneben finden sich bekannte sowie bislang wenig beachtete, bereits publizierte Selbstzeugnisse. Diese eignen sich als Orte des individuellen und kollektiven Gedächtnisses hervorragend für die mentalitätsgeschichtliche Analyse der Vorstellungen und Praktiken im Bereich Tod und Sterben. So zeigt die Arbeit auf, welche erzählerischen Elemente und literarischen Vorbilder Selbstzeugnisautoren in der Frühen Neuzeit hatten, um über den Tod anderer und die eigene Sterblichkeit zu schreiben. Zentral sind dabei der Vorsehungsglaube und die geradezu heilsentscheidende Bedeutung der Sterbestunde, in der es galt, einen guten Tod zu sterben. Die Verfasser verfügten über Strategien, mit denen sie Familienangehörigen einen guten Tod erschreiben konnten, auch wenn die Kriterien dafür nicht erfüllt waren. Mit einer sorgfältigen Quellenkritik geht Leutert diesen Strategien auf den Grund.  
      
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