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Veröffentlichung:	Februar 2016
Genre:	Architektur, Archäologie, Kunst
	Andere darstellende Künste / Andere grafische Kunst / Arp, Hans / Arp, Jean / Ausstellungskataloge, Museumskataloge und Sammlungen / Ball, Hugo / bildende Kunst / Bildhauerei und Plastik / Cabaret Voltaire / Dada / Dada-Bewegung / Dadaismus / Dadismus / Druck / Galerie Dada / Hennings, Emmy / Installationskunst / Kunst / Lyrik, Poesie / Moderne Kunst # Bildbände, Monographien / Performancekunst / Rheinland-Pfalz # Kunst / Swissness / Taeuber-Arp, Sophie / Tanz / Theater, Tanz, Film / Zeichnung / Zürich / Zürich (Stadt) # Kunst / Zürich / Zurich / Zurigo / Turitg
ISBN:	9783858814920
EAN-Code:	9783858814920
Verlag:	Scheidegger
Einband:	Gebunden
Sprache:	Deutsch
Dimensionen:	H 260 mm / B 190 mm / D 22 mm
Gewicht:	1044 gr
Seiten:	248
Illustration:	143 farb. u. 23 schw.-w. Abb.
Zus. Info:	GB
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Inhalt:

Am 5. Februar 1916 eröffneten Hugo Ball und Emmy Hennings gemeinsam mit Marcel Janco, Tristan Tzara und Hans Arp in Zürich das Cabaret Voltaire, das mit seinem legendären Programm Geschichte schreiben sollte. Dies war die Geburtsstunde von Dada. Wenig später folgte eine kurze, aber ebenso bedeutsame Ära in der Galerie Dada in Zürich, in der unter der Ägide der Dadaisten insgesamt vier Ausstellungen entstanden. Die Dada-Entwicklung ist stark von der Polarität dieser beiden Orte geprägt, in denen jeweils eine sehr unterschiedliche Atmosphäre herrschte. Diese umfassende Darstellung der Dada-Genese erscheint anlässlich des 100-jährigen Jubiläums der revolutionären Kunstbewegung. Sie beleuchtet deren Anfangsjahre 1916 / 17 in Zürich im Kontext der damaligen Zeit. Mit Blick auf den zeitgeschichtlichen Hintergrund wird anhand relevanter Themen wie dem Ersten Weltkrieg, der Psychoanalyse oder der zeitgenössischen Kunstszene ergründet, auf welchem intellektuellen und gesellschaftlichen Nährboden sich Dada entwickeln konnte. Die Beiträge zeigen auf, wie Dada ein weltumspannendes Phänomen wurde, mit dem Künstler wie Joan Miró, Marcel Duchamp, Jean Cocteau oder Man Ray assoziiert waren und dessen Schlagkraft bis heute nichts an Aktualität eingebüsst hat.