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Geheimbund: Illuminatenorden, Astrum Argenteum, Thule-Gesellschaft, Fraternitas Saturni, Bund der Kommunisten, Deutscher Bund, Arioi, Geschichte der G
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Februar 2012
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Genre: |
Sprache |
ISBN: |
9781159003395 |
EAN-Code:
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9781159003395 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 4 mm |
Gewicht: |
115 gr |
Seiten: |
48 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 48. Kapitel: Illuminatenorden, Astrum Argenteum, Thule-Gesellschaft, Fraternitas Saturni, Bund der Kommunisten, Deutscher Bund, Arioi, Geschichte der Geheimbünde, Prieuré de Sion, Cambridge Apostles, Illuminaten von Thanateros, School of Night, Poro, Temple of Set, Culper Ring, Verschwörung der Gleichen, Carbonari, Filiki Eteria, Leopardenmenschen, Neutempler-Orden, Bund der Gerechten, Geheimbundroman, Germanenorden, Horpeniten, Junges Europa, Duk-Duk, Junges Deutschland, Calüari, Omladina, Guglmänner, Kettenbund, Acéphale, Davidsbündler, Knights of Pythias, Daniten, Fenian Brotherhood, Gelaohui, Molly Maguires, Abakuá, Gesellschaft der 22 verbündeten Männer, Charbonnerie, Abelsorden. Auszug: Der Illuminatenorden (lat. ¿die Erleuchteten¿) war eine am 1. Mai 1776 vom Philosophen und Kirchenrechtler Adam Weishaupt in Ingolstadt gegründete Geheimgesellschaft. 1785 wurde er in Bayern verboten und stellte seine Aktivitäten daraufhin ein. Das Ziel des Illuminatenordens war es, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen. Zahlreiche Mythen und Verschwörungstheorien ranken sich um eine angebliche Weiterexistenz des Ordens und seine vermeintlichen Tätigkeiten, wozu unter anderem die Französische Revolution, der Kampf gegen die katholische Kirche und das Streben nach Weltherrschaft gerechnet werden. Adam Weishaupt, Gründer des IlluminatenordensDer Professor für Kirchenrecht und praktische Philosophie an der Universität Ingolstadt, Adam Weishaupt (1748¿1830), gründete am 1. Mai 1776 mit zwei seiner Studenten den Bund der Perfektibilisten (von lateinisch perfectibilis: zur Vervollkommnung befähigt). Als Symbol des Bundes wählt Weishaupt die Eule der Minerva, der römischen Göttin der Weisheit. Hintergrund war das intellektuelle Klima an der Universität, das fast vollständig von ehemaligen Jesuiten beherrscht wurde, deren Orden 1773 aufgehoben worden war. Der erst achtundzwanzigjährige Weishaupt war der einzige Professor in Ingolstadt ohne jesuitische Vergangenheit und dementsprechend isoliert im Lehrkörper, was auch an seiner Begeisterung für die Ideen der Aufklärung lag. Um seinen Schülern Schutz vor jesuitischen Intrigen zu bieten, die er allerorten vermutete, vor allem aber, um ihnen Zugang zu zeitgenössischer kirchenkritischer Literatur zu gewähren, gründete er den geheimen Weisheitsbund, der in seiner Anfangszeit nicht mehr als ein antiklerikaler Lesezirkel von höchstens zwanzig Mitgliedern war. Darüber hinaus sah Weishaupt im Orden der Gold- und Rosenkreuzer, einem mystisch-spiritualistischen Orden innerhalb der Freimaurerei, ein immer stärker werdendes Übel, das es zu bekämpfen galt. Weishaupt ber |
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