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Autor(en): 
  • Holger Sonnabend
  • Fremde und Fremdsein in der Antike: Über Migration, Bürgerrecht, Gastfreundschaft und Asyl bei Griechen und Römern 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Juni 2021  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Alexandria / Antike / Asyl / Barbaren / Bevölkerung und Migrationsgeographie / Bürgerrecht / Byzanz / ca. 1 bis ca. 500 n. Chr. / Elagabal / empfohlenes Alter# ab 17 Jahren / entdecken / Erzählerisches Thema# Vertreibung, Exil, Migration / Fremde / Fremdsein / für die Erwachsenenbildung / für die Hochschulausbildung / Gastfreundschaft / Geschichte# Theorie und Methoden / Gewalt, Intoleranz und Verfolgung in der Geschichte / Gladiatoren / Griechen / Griechenland / griechisch-römische Antike / Hellenismus / Juden / Kaiser / Kleopatra / Limes / Migration / Migration, Einwanderung und Auswanderung / Militärdienst / Mythos / Odyssee / Provinzen / Römer / Soziale Integration & Assimilation / Traian / Vertreibung / Wagenlenker
    ISBN:  9783737411684 
    EAN-Code: 
    9783737411684 
    Verlag:  Marix 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 140 mm / D 32 mm 
    Gewicht:  526 gr 
    Seiten:  304 
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    Inhalt:
    Die Geschichte bietet zu den Themen »Fremde« und »Fremdsein« ein grosses Reservoir an Erlebnissen, Erfahrungen, Erkenntnissen, Erfolgsgeschichten und Problemfällen. Das gilt auch und besonders für die Antike. Sie ist für uns das »nächste Fremde« (Uvo Hölscher), nicht im zeitlichen, sondern im kulturellen und mentalen Sinn: fremd genug, um unsere Denkgewohnheiten infrage zu stellen, und nahe genug, um für uns auch heute noch von Bedeutung zu sein. Das Buch stellt kompakt, anschaulich und fundiert recherchiert dar, wie die uns kulturell und mental so nahestehenden Menschen der Antike mit Fremden umgegangen sind. Dabei ergibt sich ein breites Spektrum an Sichtweisen und Einstellungen, das von Verfolgung, Vertreibung und Ausgrenzung bis zu Toleranz und Integration reicht. Inhaltlich konzentriert sich das Buch auf die Griechen und Römer, mit einem zeitlichen Bogen, der sich vom achten Jahrhundert v. Chr., der Frühzeit der Griechen, bis zum fünften Jahrhundert n. Chr., dem Ende des Weströmischen Reiches, erstreckt.

      



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