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Autor(en): 
  • Martina Backes
  • Fremde Historien: Untersuchungen zur Überlieferungs- und Rezeptionsgeschichte französischer Erzählstoffe im deutschen Spätmittelalter 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2004  
    Genre:  Sprache 
     
    Couldrette# Mellusigne; Rezeption; Thüring, von Ringoltingen# Melusine; Jean, d'Arras# Livre de Mélusine / Deutsch / Deutschland / Komparatistik / Linguistik / Literaturgeschichte / Literaturwissenschaft / Literaturwissenschaft (vergleichende) / Rezeption / Literatur / Sprache, allgemein und Nachschlagewerke / Sprachwissenschaft / Sprachwissenschaft / Komparatistik / Unterricht / Deutsch / Vergleichende Literatur- u. Sprachwissenschaft / Vergleichende Literaturwissenschaft
    ISBN:  9783484151031 
    EAN-Code: 
    9783484151031 
    Verlag:  De Gruyter 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  Hermaea
    #103 - Hermaea. Neue Folge  
    Dimensionen:  H 236 mm / B 160 mm / D 18 mm 
    Gewicht:  501 gr 
    Seiten:  228 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Am Modell der verschiedenen Fassungen des Melusineromans untersucht die Studie vergleichend die Bedingungen literarischer Produktion und Rezeption im französischen und deutschen Spätmittelalter. Zugleich werden grundsätzliche Fragen nach den sprachlichen, räumlichen, personellen und institutionellen Voraussetzungen verfolgt, unter denen sich die mittelalterliche Aneignung französischer Erzählstoffe im deutschen Sprachraum vom 12. bis zum 16. Jahrhundert vollzieht. Dabei zeigt sich, daß eine Reihe bisher geltender Forschungsmeinungen (etwa in bezug auf die Verbreitung von Sprachkenntnissen im deutschen Hochadel, die Rolle der Kleriker beim Literaturaustausch oder die geographisch begründete Annahme einer Vorreiterrolle des Westens) grundlegend zu revidieren sind. Der methodische Ansatz bei den spezifischen Erscheinungsformen mittelalterlicher Texte und den besonderen Bedingungen ihrer Existenz, der im Fall der »Melusine« nicht nur einen Einblick in die Handschriftenkultur des ausgehenden Mittelalters, sondern auch in die vielfältigen Veränderungsprozesse bei Eintritt des Romans in den Druck erlaubt, geht von der Überzeugung aus, daß zu einer umfassenden kulturgeschichtlichen Erforschung des deutsch-französischen Literaturtransfers im Mittelalter nicht nur die philologische Analyse der adaptierten Texte im Hinblick auf stoffliche und stilistische Übernahmen gehört, sondern ebenso eine buchgeschichtliche Untersuchung der Überlieferungszeugen.

      



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