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Autor(en): 
  • Anna Schneider
  • Freiheit beginnt beim Ich: Liebeserklärung an den Liberalismus | Politik und Gesellschaft leiden unter dem Zwang der Mehrheit 
     

    (Buch)

    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 2-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  November 2022  
    Genre:  Geschichte / Politik / Kultur 
     
    Aufbruch / Aufruf / ayn rand / Cancel Culture / Debatte / Demokratische Ideologien# Liberalismus, Mitte / Denken / Deutschland / ego / Ethische Themen und Debatten / FDP / Feminismus / frei sein / Freiheit / Fridays for future / Friedrich Nietzsche / gegen den Strom / gegen den Trend / handeln / Individualismus / Individuum / Jan Fleischauer / John Stewart Mill / Journalistin / Jugend / Kapitalismus / Konservatismus / Liberalismus / Margaret Thatcher / Meinungsfreiheit / Neoliberalismus / Öffentliche Meinung und Umfragen / Plädoyer / Polemik / Politische Bildung und Zivilgesellschaft / Politisches System# Demokratie / Quoten / Schlagfertig / selbstbestimmt leben / Selbstbestimmung / Selbstwirksamkeit / Streitschrift / Welt / Wille / Woke / Wokeness / Zukunft / Zukunftsdenken
    ISBN:  9783423290463 
    EAN-Code: 
    9783423290463 
    Verlag:  DTV 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 195 mm / B 118 mm / D 13 mm 
    Gewicht:  183 gr 
    Seiten:  112 
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    Inhalt:

    Von der Unverschämtheit, Ich zu sagen

    Das »Ich« ist politisch nicht im Trend. Wer sich zur individuellen Freiheit als Ideal bekennt, steht schnell im Verdacht des rücksichtslosen Egoismus. Zu Unrecht, meint die Juristin und Journalistin Anna Schneider. In ihrem Debattenbuch schwärmt und wirbt sie im Dialog mit grossen Denkerinnen und Denkern des Liberalismus für die Freiheit, das unbeliebte Ideal. Sie prangert antiliberale Tendenzen im politischen Diskurs der Gegenwart an und sucht eine Erklärung für die Freiheitsskepsis, die sie den Deutschen diagnostiziert. Ihr Buch ist eine Einladung zur Feier des Individuums, eine Ode an die Freiheit des mündigen Subjekts, an das »Ich« im »Wir«. Denn ohne Ich, so Schneider, gibt es keine Freiheit, und ohne Freiheit kein Ich.

      



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