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Fluss in der Republik Sacha: Kolyma, Timpton, Lena, Oljokma, Wiljui, Tschara, Grosse Tschukotschja, Ygyatta, Marcha, Kleiner Anjui, Allach-Jun, Gonam,
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(Buch) |
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| Quelle: Wikipedia. Seiten: 23. Kapitel: Kolyma, Timpton, Lena, Oljokma, Wiljui, Tschara, Grosse Tschukotschja, Ygyatta, Marcha, Kleiner Anjui, Allach-Jun, Gonam, Grosser Anjui, Tjukjan, Judoma, Chroma, Tompo, Utschur, Indigirka, Morkoka, Witim, Moma, Tokko, Tjung, Linde, Njuja, Jana, Jassatschnaja, Muna, Allaicha, Omolon, Maja, Adytscha, Aldan, Bjorjoljoch, Berjosowka, Derbeke, Oldscho, Nelgesse, Borulach, Tuostach, Alaseja, Oschogina, Sededema, Anabar, Tschona, Sartang, Dulgalach, Amga, Bytantai, Popowka, Olenjok. Auszug: Die Kolyma (russisch , jakutisch (Chalyma)) ist ein Strom im russischen Föderationskreis Ferner Osten in Sibirien und mündet in die Ostsibirische See, ein Randmeer des Arktischen Ozeans. Nominell ist sie 2.129 km lang, hydrologisch mit ihrem Quellfluss Kulu sogar 2513 km. Sie fliesst durch drei Rajons der Oblast Magadan und die drei östlichsten Ulusse der Republik Sacha (Jakutien). Das Einzugsgebiet des Flusses hat eine Grösse von 526.000 km². Die Wasserführung der Kolyma am Unterlauf bei Kolymskoje schwankt zwischen Minimalwerten im Winter, wenn sie bis in die Tiefe zugefroren ist (30,6 m³/s im April 1979) und Spitzenwerten in den kurzen Sommern, wenn der Dauerfrostboden oberflächlich auftaut (26.201 m³/s im Juni 1985). Mitte Oktober, seltener Ende September, friert die Kolyma vollständig zu und taut in der zweiten Maihälfte bis in den Juni hinein auf. Das Brechen des Eises dauert zwei bis achtzehn Tage, begleitet von massivem Eisgang und Eisstau. Die jährliche Sedimentfracht beträgt 5,5 Mio Tonnen. Entgegen weit verbreiteten Aussagen entspringt sie nicht im Kolymagebirge, sondern an der Nahtstelle zwischen dem Tscherskigebirge und dem Werchojansker Gebirge. Ihr Hauptquellfluss Kulu entsteht am Gebirgskamm ¿¿¿¿¿¿¿-¿¿¿¿¿¿ (Syntár Chajatá) im zuerst genannten Gebirge. Zwei weitere Quellflüsse entspringen am Südrand des Hochlands von Oimjakon auf der Südabdachung der Hauptverbindungs-Bergkette zwischen den eben genannten Hochgebirgen. Die Kolyma wurde in der Zeit des Gulag aufgestaut: der Staudamm steht oberhalb von Debin, wo auch die Kolymastrasse von Magadan über Ust-Nera nach Jakutsk auf der ersten von zwei Brücken den Fluss quert. Ab hier ist sie mit kleineren Schiffen zu befahren. Die zweite Brücke steht bei Ust-Srednekan, wo sich ein Hafen (insbesondere für die Kohleverschiffung) befindet. Ab hier ist die Kolyma auch für grössere Kähne schiffbar. Von dort aus fliesst die Kolyma zuerst ein kleines Stück in Richtung Südosten, um am Ende des Tscherskigebirges und an de |
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