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Flugzeugtyp des Ersten Weltkrieges (Deutsches Reich): Fokker E.I-IV, Albatros D.V, Etrich Taube, Fokker D.VII, Pfalz D.XI-XV, Albatros D.III, Hannover
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Quelle: Wikipedia. Seiten: 63. Kapitel: Fokker E.I-IV, Albatros D.V, Etrich Taube, Fokker D.VII, Pfalz D.XI-XV, Albatros D.III, Hannover CL-Typen, Rumpler C-Typen, Pfalz D.III, DFW C-Typen, Friedrichshafen G-Typen, Junkers J.I, Junkers D.I, Fokker D.I-V, Fokker Dr.I, Mannesmann-Poll-Dreidecker, Halberstadt C-Typen, Siemens-Schuckert R-Typen, LVG C.I-IV, Halberstadt D-Typen, Gotha G.IV, Fokker D.VIII, AEG G-Typen, LVG C.V-VIII, Aviatik C-Typen, Roland D.VI, Hansa-Brandenburg D.I, Junkers CL.I, Linke-Hofmann R-Typen, Pfalz E.I-VI, DFW B-Typen, AGO C.I-III, Gotha G.V, Siemens-Schuckert D.I, Rumpler G-Typen, Gotha G.II, LVG B-Typen, Halberstadt CL.II, Albatros W.4, DFW R-Typen, Hansa-Brandenburg G.I, Aviatik B-Typen, AEG C.IV, Rumpler 6B1, Roland C.II, Siemens-Schuckert D.III, Albatros G-Typen, Pfalz Dr.I, Albatros C.III, Hansa-Brandenburg CC, Schütte-Lanz D-Typen, Gotha G.III, AEG R.I, Hansa-Brandenburg KDW, Junkers J 1, Albatros B.II, Hansa-Brandenburg W.12, Pfalz A-Typen, Halberstadt CL.IV, Albatros B.IIa, AEG DJ.I, Rumpler B-Typen, Euler D.I-II, Pfalz D.VIII, Friedrichshafen FF 33, Gotha B-Typen, Roland D.II, Halberstadt B-Typen, Albatros C.XII, AEG B.I, AEG J.I, Albatros C.V, Zeppelin R.VI, AEG B.II, LVG E.I, Schütte-Lanz G.I-V, Friedrichshafen FF 49, Sablatnig SF-2, AEG C.II, AEG C.V, AEG C.III, Schütte-Lanz R.I, AEG C.VIII, AEG B.III, Albatros B.III, Albatros C.IX, Albatros C.VII, Junkers R-Typen, Junkers J 7, AEG J.II, AEG C.VIII Dr., Albatros W.8, Sablatnig SF 5, AEG D.I, Gotha WD 15, AEG Dr.I, Junkers J 8. Auszug: Die Fokker Eindecker waren verspannte Kampfeindecker mit Verwindungssteuerung, die im Ersten Weltkrieg von Anton Herman Gerard Fokker zunächst für die deutsche Fliegertruppe entwickelt und produziert wurden, später aber auch bei den k.u.k.-Seefliegern, der bulgarischen und der osmanischen Fliegertruppe verwendet wurden. Die Flugzeuge wurden über mehrere Typen weiterentwickelt und unter den Bezeichnungen Fokker E.I bis E.IV bis etwa 1916 eingesetzt. Der zweisitzige Eindecker Fokker A.I entsprach dem 1914 gebauten Fokker-M.8-Eindecker, den Fokker auf eigenes Risiko hin in einer kleinen Serie hergestellt hatte. Diese Maschine basierte auf der Morane-Saulnier H, den Anton Fokker ebenso wie sein Konkurrent, der Luftfahrtpionier Bruno Hanuschke, bei einer Ausstellung skizziert und seinen Ingenieur Kreuzer hatte nachbauen lassen. Später kaufte Fokker eine beschädigte Morane sogar billig auf, um sie zu kopieren. Es handelte sich um einen einmotorigen Mitteldecker mit Quersteuerung durch Flügelverwindung, den Fokker im Sommer 1914 selbst bei öffentlichen Flugvorführungen verwendete. Im Gegensatz zur Morane-Saulnier wurde der Rumpf bei Fokker aus bespanntem Stahlrohr gefertigt, und auch Fahrwerk und Motoreinbau waren modifiziert worden. Der Motor wurde durch einen Schwerkrafttank versorgt, der vom Piloten über eine Handpumpe während des Fluges etwa alle sieben bis acht Minuten vom hinter dem Cockpit angebrachten Haupttank befüllt werden musste. Durch die Verwindungssteuerung und die voll beweglichen Seiten- und Höhenruder reagierte das Flugzeug sehr sensibel auf Steuerbewegungen; ein Vorteil für den geübten Flugzeugführer, aber auch ein Risiko in der Hand unerfahrener Piloten. Nach dem Kriegsbeginn erhielt Fokker eine kleinere Bestellung für seine Eindecker, die nun als Fokker A.II klassifiziert wurden und die Werksbezeichnung M.5L trugen; das ¿L¿ stand für ¿lang¿ in Bezug auf die Spannweite. Fokker belieferte damit auch die k.u.k... |
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