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Herausgeber: 
  • Joachim Kurtz
    Autor(en): 
  • Francois Cheng
  • Fülle und Leere: Die Sprache der chinesischen Malerei 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 4-7 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  April 2004  
    Genre:  Philosophie 
     
    China / China / Kunst, Architektur, Design, Musik, Museen / China / Philosophie, Wissenschaften, Religion / China / Schrift - Chinesische Schriftzeichen / Chinesisch / Chinesische Schrift / Kunst
    ISBN:  9783883961989 
    EAN-Code: 
    9783883961989 
    Verlag:  Merve Verlag GmbH 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Serie:  #264 - Internationaler Merve Diskurs IMD  
    Dimensionen:  H 172 mm / B 125 mm / D 19 mm 
    Gewicht:  183 gr 
    Seiten:  184 
    Illustration:  Mit Bildteil, 24 S. 
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    Inhalt:
    Gegenstand der chinesischen Malerei ist die Schöpfung eines Mikrokosmos, der ¿wahrer ist als die Natur selbst¿ (Zong Bing). Gelingen kann dies nur durch die Nachempfindung des Lebenshauchs, der das Universum durchwirkt. Zugleich strebt der Maler danach, die den Dingen immanenten Linien nachzuzeichnen und ihre Beziehungen untereinander festzuhalten; daher die besondere Betonung des Strichs. Gestalt nehmen diese Kraftlinien jedoch nur vor dem Hintergrund der Leere an. Sie ist es, die auf der Leinwand zwischen den einzelnen Elementen und dem Strich selbst Wirklichkeit werden muss. Um diese Leere herum sind alle anderen Begriffe der chinesischen Malerei gebildet worden. Das Bezugssystem, das sich aus ihnen ergibt, wird von François Cheng hier erstmals einer zeichentheoretischen Analyse unterzogen. Zahlreiche Zitate und Abbildungen bereichern seinen Kommentar. François Cheng, geboren 1929 in China, ist der Autor bedeutender Arbeiten zur chinesischen Kunst und Dichtung. Zu nennen sind insbesondere L¿écriture poétique chinoise (1977) und Souffle-Esprit (1989). Zu seinen weiteren Werken zählen der Roman Le dit de Tianyi (1998, dt. Regenbogen überm Jangtse, Berlin 2001), für den er mit dem Prix Femina ausgezeichnet wurde, sowie eine Reihe von Gedichtbänden. 2001 wurde er in die Academie française gewählt. François Cheng gilt als privilegierter Gesprächspartner von Jacques Lacan, Roland Barthes und Juli Kristeva.

      



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