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Artikel-Nr. 11562208


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Autor(en): 
  • Cornelia Charlotte Reuscher
  • Feministische Sprachwissenschaft: Vorschläge für ein geschlechtergerechtes Deutsch 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 7-14 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  März 2011  
    Genre:  Sprache 
    ISBN:  9783640859061 
    EAN-Code: 
    9783640859061 
    Verlag:  Grin Verlag 
    Einband:  Kartoniert  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 210 mm / B 148 mm / D 2 mm 
    Gewicht:  45 gr 
    Seiten:  20 
    Zus. Info:  Booklet 
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    Inhalt:
    Studienarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Germanistik - Linguistik, Note: 1,0, Universität Hamburg, Veranstaltung: Einführung in die Sprachwissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: 1. Was ist feministische Sprachwissenschaft? Der Begriff ¿Feministische Sprachwissenschaft¿ bezeichnet das Betreiben von Sprachwissenschaft, also die Betrachtung von Sprache als System, aus frauenorientierter Perspektive (Oft wird auch der Terminus ¿feministische Linguistik¿ verwandt, der das gleiche meint.)(1) . Er entstand in den Siebziger Jahren des zwanzigsten Jahrhunderts unter dem Einfluss der sich damals konstituierenden Neuen Frauenbewegung. Inhaltlich ging er zurück auf erste Forschungen in den USA, vor allem von Mary Ritchie Key(2) und Robin Lakoff . Feministische Sprachwissenschaft heute befasst sich mit zwei Gebieten, nämlich zum einen mit der Sprache von Frauen (Wie sprechen Frauen? Wo liegen die Besonderheiten in ihrem Sprachgebrauch im Unterschied zu dem von Männern? Wie hat sich der Sprachgebrauch von Frauen im Laufe der Zeit verändert?), zum anderen mit dem Sprechen über Frauen (Inwieweit wird das weibliche Geschlecht in der gesprochenen und geschriebenen Sprache berücksichtigt? Wie sieht es aus mit der Repräsentation von Frauen in der Deutschen Sprache?). Das eine Gebiet hat also einen eher soziolinguistischen Schwerpunkt, nämlich den des Sprachgebrauchs durch eine bestimmte Gruppe, das andere beschäftigt sich mit der Struktur der Sprache an sich , unabhängig davon, wie, wo und von wem sie gebraucht wird. Man kann hier also von einem strukturalistischen Schwerpunkt sprechen. In Deutschland wird dieser Ansatz vor allem von Luise Pusch vertreten, der soziolinguistische Ansatz von Senta Trömel-Plötz, aus dem amerikanischen Bereich sei hier noch Deborah Tannen erwähnt, die einige auch gut allgemein verständliche Publikationen zum Thema veröffentlicht hat. [...] _____ (1) Samel, Ingrid: Einführung in die feministische Sprachwissenschaft. Berlin, 1995. Diese Arbeit basiert zu grossen Teilen auf diesem Buch, daher werde ich der Übersichtlichkeit halber im Folgenden nicht erneut darauf hinweisen. (2) Key, Mary Ritchie: Male/Female Language. Metuchen, New Jersey, 1975

      



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