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Autor(en): 
  • Eva-Maria Schwickert
  • Feminismus und Gerechtigkeit: Über eine Ethik von Verantwortung und Diskurs 
     

    (Buch)
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    Übersicht

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    Lieferstatus:   i.d.R. innert 14-24 Tagen versandfertig
    Veröffentlichung:  Oktober 2000  
    Genre:  Philosophie 
     
    Anthropologie / Diskursethik / Enzyklopädie / Ethik / Ethik und Moralphilosophie / Ethische Themen und Debatten / Ethos / Feminismus / Frauenbewegung / Feminismus / Moralphilosophie / Nachschlagewerke / Philosophie / Philosophie / Ethik / Philosophie / Gesellschaft, Politik, Staat / Philosophie / Moralphilosophie / Soziale und politische Philosophie
    ISBN:  9783050035376 
    EAN-Code: 
    9783050035376 
    Verlag:  De Gruyter Akademie Forschung 
    Einband:  Gebunden  
    Sprache:  Deutsch  
    Dimensionen:  H 246 mm / B 175 mm / D 18 mm 
    Gewicht:  547 gr 
    Seiten:  212 
    Zus. Info:  HC runder Rücken kaschiert 
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    Inhalt:
    Gibt es eine weibliche bzw. männliche Moral? Orientiert sich das Moralverhalten beider Geschlechter tatsächlich tendenziell an unterschiedlichen Wertvorstellungen? Diese in den letzten Jahren leidenschaftlich und äusserst kontrovers diskutierte Frage beantwortet Eva-Maria Schwickert aus der Perspektive der philosophischen Ethik. Im Blickpunkt des Interesses stehen die begriffliche Bestimmung und die moralische Legitimation beider Orientierungen. Den von Carol Gilligan erhobenen Vorwurf, die "männliche" Gerechtigkeitsmoral sei zu sehr auf Prinzipien konzentriert, findet die Autorin bestätigt und schlägt vor, das Defizit der Gerechtigkeits- durch die Fürsorgeethik auszugleichen. Ziel des gesuchten Ausgleichs ist ein Vermittlungsmodell, das den berechtigten Einwänden Gilligans Rechnung trägt und dennoch nicht auf eine Prinzipienorientierung verzichtet. Das Ergebnis der Studie präsentiert sich als Brückenschlag zwischen der Kantischen Vernunftethik Kohlbergs einerseits und der Aristotelischen Wertethik Gilligans andererseits. Beide Ethiktypen ¿ die der Gerechtigkeit und die der Fürsorge ¿ fordern sich wechselseitig. Gemessen an diesem vertieften Ethikverständnis stellt sich das weibliche Zögern, ein moralisches Urteil zu fällen, nicht mehr als Ausdruck eines unzureichenden Prinzipienbewusstseins, sondern als das eines verantwortungsethisch reflektierten Urteilsvermögens dar. Die Untersuchung spannt einen Bogen zwischen hermeneutischen und ethischen ebenso wie zwischen historischen und systematischen Fragestellungen. Darüber hinaus bietet sie einen Einblick in die aktuelle Diskussion der Diskursethik.
      



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