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Felsen in Tschechien: Rab¿tejn, Broumovské steny, Decínský Sne¿ník, Tyssaer Wände, Adersbach-Weckelsdorfer Felsenstadt, Dutý kámen, Panská skála, Popo
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(Buch) |
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Lieferstatus: |
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Veröffentlichung: |
Februar 2012
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Genre: |
Sprache |
ISBN: |
9781158968633 |
EAN-Code:
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9781158968633 |
Verlag: |
Books LLC, Reference Series |
Einband: |
Kartoniert |
Sprache: |
Deutsch
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Dimensionen: |
H 246 mm / B 189 mm / D 2 mm |
Gewicht: |
74 gr |
Seiten: |
26 |
Zus. Info: |
Paperback |
Bewertung: |
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Inhalt: |
Quelle: Wikipedia. Seiten: 25. Kapitel: Rab¿tejn, Broumovské steny, Decínský Sne¿ník, Tyssaer Wände, Adersbach-Weckelsdorfer Felsenstadt, Dutý kámen, Panská skála, Popova skála, Klokocské skály, Felsenburg Sloup, Skála smrti, Hans-Heiling-Felsen, Certovy skály, Bílé kameny, Burg Rýsov, Burg Tol¿tejn, Burg Fredevald, Meduvka, Vranovské skály, Rabensteine, Ostä, Felsenburg Vranov, Prebischtor, Oberwegsteine, Felsenburg ¿aun¿tejn, Fellerkofel, Mariina skála, Bürgstein-Schwoikaer Schweiz, Prachovské skály, Krí¿ová ve¿, Pastýrská stena, Vrkoc, Príhrazské skály, Kleines Prebischtor, Hruboskalské skalní mesto, Rudolfuv kámen, Vilemínina stena, Böhmisches Tor, Suché skály. Auszug: Der Rab¿tejn (deutsch: Rabenstein) ist ein Berg in Tschechien. Er befindet sich im Südosten des Rabenseifener Berglandes (Hrabe¿ická vrchovina). Sein Gipfel mit mehreren Felstürmen und wenigen Resten der Burg Rab¿tejn ist seit 1990 als Naturreservat Rab¿tejn geschützt. Der Rab¿tejn befindet sich im südwestlichen Teil des Landschaftsschutzgebiets CHKO Jeseníky auf dem Kataster der Gemeinde Oskava. Der Berg erhebt sich nördlich der Ortschaften Véska, Bedrichov und Rab¿tejnská zwischen den Tälern der Oskava und des Dlouhý potok. An seinem nördlichen Fuss liegt das ehemalige Hegerhaus Rab¿tejn und ein Campingplatz. Die Burg Hrabi¿uv kámen/Hrabischstein wurde wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts durch den Besitzer der Herrschaft Úsov, Hrabisch von Schwabenitz (Hrabi¿ ze ¿vábenic, 1254¿1296) angelegt. Es wird angenommen, dass die über dem durch das Oskavatal auf den Skrítek-Sattel führenden Weg angelegte Burg dem Schutz der nördlichen Gebiete der Herrschaft Úsov diente. Möglicherweise ersetzte sie auch die Burg Frankstadt. Die erste schriftliche Überlieferung von Rabinsteina erfolgte 1318 in der Landtafel, als der Olmützer Bischof Konrad I. die mit grossen Anstrengungen erworbene Burg an Johann von Luxemburg überschrieb. Wahrscheinlich hatte der Bischof die Burg zuvor einem Gefolgsmann des rebellischen Heinrich von Leipa entrissen. Wirtschaftliches Zentrum der Herrschaft Rabenstein war Frankstadt. In der Mitte des 14. Jahrhunderts soll den Überlieferungen nach der Rabenstein ein Raubnest gewesen sein, so dass Markgraf Johann Heinrich die Burg erfolgreich belagert und danach in einem Strafgericht die Räuber an den Bäumen auf dem Rabenstein aufhängen liess. 1355 verkaufte der Markgraf die Burg an Pertold von Leipa. Später fiel sie wieder an die mährischen Herrscher zurück. 1398 verpfändete Jobst von Mähren die Rabensteiner Güter zusammen mit der benachbarten Herrschaft Stralek und den zugehörigen Ortschaften Römerstadt, Irmsdorf, Andersdorf, Johnsdorf, Re |
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